Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stiehler, Miriam |
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Titel | Mit Legosteinen Rechnen lernen. Mathematisches Verständnis kindgerecht fördern. 2. Aufl. |
Quelle | Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2012), 142 S. |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 139-142 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-525-70104-7; 978-3-525-70104-1 |
Schlagwörter | Individualpädagogik; Spielerisches Lernen; Hochbegabung; Wahrnehmung; Deutschland; Grundschule; Kind; Kindergarten; Rechnen; Schüler; Spielzeug; Training; Wahrnehmung; Mengenlehre; Vorschule; Zahlbegriff; Raumvorstellung; Hochbegabung; Aufgabensammlung; Förderung; Arbeitsmittel; Individualpädagogik; Rechenschwäche; Grundrechenart; Förderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Kindergarten; Vorschule; Spielzeug; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Grundschule; Schüler; Aufgabensammlung; Arbeitsmittel; Grundrechenart; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Mengenlehre; Raumvorstellung; Rechenschwäche; Rechenunterricht; Rechnen; Zahlbegriff; Training; Zeitbegriff; Deutschland |
Abstract | Das Buch wendet sich an alle, die die mathematischen Fähigkeiten von Kindern fördern wollen. Es ist vom Kindergarten bis etwa zum 3. Grundschuljahr einsetzbar und sowohl für junge hochbegabte als auch für ältere rechenschwache oder für lern- bzw. geistig behinderte Kinder geeignet, indem der Ansatz individuell variiert wird. "Es zeigt [...], welche Einsichten und Fertigkeiten ein Kind schon lange vor der ersten Mathestunde beherrschen muss, damit keine Probleme entstehen. Außerdem wird erklärt, wie Kinder die wichtigsten mathematischen Inhalte der ersten zwei Grundschuljahre besser begreifen können. Das alles geschieht mit Hilfe von Legosteinen." Die dargestellten Aufgaben sollen als "Denk- und Gesprächsanlässe für Erwachsene und Kinder" verstanden werden. Vermittelt werden u.a. die Orientierung in Raum und Zeit, Perspektivenwechsel, Mengenbegriff, Grundrechenarten und Kommunitativgesetz (DIPF/Orig./pr). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/1 |