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Autor/inEnsslen, Daniel
InstitutionBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
TitelJugend und Glücksspiel.
QuelleBerlin: BAJ (2012), 4 S.Verfügbarkeit 
ReiheDossier
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterPädagogik; Gesellschaft; Verhalten; Verhältnis; Glücksspiel; Spielsucht; Sucht; Aufklärung (Information); Staatsvertrag; Gefahr; Prävention; Spielautomat; Information; Deutschland
AbstractViele Menschen nutzen Glücksspiele zur Unterhaltung und Freizeitbeschäftigung und haben keine Probleme, eine Minderheit gilt aber als gefährdete oder sogar schon pathologische Spieler. Auch Jugendliche - vorrangig Jungen - spielen bereits, wenngleich z.B. das Jugendschutzgesetz eindeutig die Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen in Spielhallen sowie die Teilnahme an Spielen mit Gewinnmöglichkeiten verbietet (§ 6 JuSchG). In der 2011 veröffentlichten sogenannten PAGE-Studie der Universitäten Greifswald und Lübeck ("Pathologisches Glücksspielen und Epidemiologie: Entstehung, Komorbidität, Remission und Behandlung") wurden 14- bis 17-Jährige u.a. nach der Inanspruchnahme von Glücksspielangeboten in den letzten 12 Monaten befragt. An erster Stelle standen Sofortlotterien/ "Rubbellose" (9%), gefolgt von Geldspielautomaten in Spielhallen und der Gastronomie (5,1%), Poker (3,9%) und anderen Sportwetten (3,8%). 1,5% der 14- bis 17-jährigen Bevölkerung befinden sich laut den Ergebnissen der PAGE-Studie an der Schwelle für die Diagnose Pathologisches Glücksspielen. Hierbei handelt es sich ausschließlich um männliche Jugendliche. Grund genug für die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz ein Dossier zum Thema "Jugend und Glücksspiel" zu veröffentlichen. Auf vier Seiten wird ein Überblick über das Nutzungsverhalten von Jugendlichen sowie die derzeit bestehenden rechtlichen Regelungen gegeben. Darüber hinaus werden der Handlungsbedarf aus Sicht des Jugendschutzes und Empfehlungen für pädagogische Fachkräfte benannt. Abgerundet wird das Dossier durch Literaturhinweise und Hinweise auf Studien, Ansprechpartner und Internetangebote. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2013/1
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