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Autor/inn/enTully, Claus; Santen, Eric van
TitelDas verfügbare Geld im Jugendalltag von 13- bis 17-jährigen Schülern und Schülerinnen.
Empirische Ergebnisse.
Gefälligkeitsübersetzung: Available money in the everyday lives of young people from age 13 to 17. Empirical results.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 7 (2012) 2, S. 197-211Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnhang; Tabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
SchlagwörterKompetenz; Marktforschung; Vergleichende Forschung; Jugendforschung; Schüler; Schülerin; Geschlecht; Regressionsanalyse; Taschengeld; Geld; Konsum; Budget; Haushaltseinkommen; Regionaler Faktor; Jugendlicher; Migrant; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Prozesse der Bildung, Ablösung, Differenzierung und Positionierung gehören zur Verselbstständigung und zum Erwachsenwerden. Die Verfügung über Geld spielt dabei eine wichtige Rolle. Geld, als Voraussetzung für Konsum und damit Mittel, um 'im Spiel zu bleiben'. SchülerInnen verfügen über keine eigenen Einkünfte und sind auf Zuwendungen (Taschengeld und staatliche Transferleistungen wie Schüler-Bafög) oder selbst hinzu verdientes Geld angewiesen. Der Beitrag stellt empirische Ergebnisse zur Höhe des Taschengelds sowie zu dem den 13-17-jährigen SchülerInnen insgesamt zur Verfügung stehenden Budget vor. Die empirische Verteilung der Höhe des Taschengeldes sowie des verfügbaren Budgets weisen eine sehr starke Altersabhängigkeit auf. Neben regionalen Unterschieden spielen weitere Merkmale, die die Ressourcenausstattung mit kulturellem und ökonomischem Kapital beschreiben, eine Rolle. Hier deuten sich unterschiedliche Chancen der sozialen Teilhabe, die mit der Verfügung über Geld einhergehen, an. Die Jugendforschung sollte die Themen Geld - und damit zusammenhängend Konsum - nicht vorrangig der Marktforschung überlassen." (Autorenreferat).

"The process of education, integration into a peer group, finding an individual identity and becoming independent are all part of growing up. The disposition of money plays an important role in this process. Consumption requires money and enhances social integration. Students generally have no professional income and have to rely on benefits (pocket money and government transfer payments such as student loans) and side jobs. This article presents empirical findings on pocket money and the total available budget for the age group of 13 to 17 year old students. The distribution of the amount of pocket money and the available budget depends mainly on the age of the students. Other relevant factors include regional differences and the cultural and economic capital of the family. The quantity of available money is indicative of the varied opportunities for social participation. The everyday lives of young people is reliant on money and consumption, a fact that youth research must take into account." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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