Ansätze der Modernisierung und Individualisierung als Referenzen sozialpädagogischer Selbstvergewisserung. Oder: vom Glauben an eine feste Ordnung des Sozialen, auch wenn sie jetzt verloren gegangen sei.

Autor/in	Dollinger, Bernd
Titel	Ansätze der Modernisierung und Individualisierung als Referenzen sozialpädagogischer Selbstvergewisserung. Oder: vom Glauben an eine feste Ordnung des Sozialen, auch wenn sie jetzt verloren gegangen sei. Gefälligkeitsübersetzung: Modernization and individualization approaches as references of sociopedagogical self-assurance. Or: belief in a fixed social order even though it has now got lost.
Quelle	Aus: Dollinger, Bernd (Hrsg.); Kessl, Fabian (Hrsg.); Neumann, Sascha (Hrsg.); Sandermann, Philipp (Hrsg.): Gesellschaftsbilder sozialer Arbeit. Eine Bestandsaufnahme. Bielefeld: transcript Verl. (2012) S. 65-100Verfügbarkeit
Reihe	Sozialtheorie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8376-1693-4
Schlagwörter	Modernisierungstheorie; Begriff; Individualisierung; Sozialpädagogik; Konzeption; Modernisierung
Abstract	Der Beitrag beschäftigt sich kritisch mit der Sozialen Arbeit als Produkt der Moderne und geht den Selbstbeschreibungen der Sozialen Arbeit nach. Dabei widmet sich der Beitrag sowohl der Modernisierung als auch dem damit eng verbundenen Konzept der Individualisierung. Der Beitrag beschreibt Individualität als modernes Risiko sowie die Charakteristika von Modernisierungsbegriffen und Modernisierungstheorien. Schließlich wendet sich der Beitrag dem Konzept der Individualisierung in der Sozialen Arbeit zu und geht auf die sozialpädagogischen Themenkonjunkturen ein. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1