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Autor/inMühlum, Albert
TitelBerufsgeschichte oder Professionsgeschichte?
Von der ehrenamtlichen Fürsorge zur professionellen Sozialen Arbeit.
QuelleIn: Soziale Arbeit, 61 (2012) 9/10, S. 326-332Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2012-9-10-326
SchlagwörterHandlungskompetenz; Sozialhilfe; Sozialgeschichte; Professionalisierung; Berufsbild
AbstractDie gut 100-jährige Berufsgeschichte der Sozialen Arbeit kann in den letzten Jahrzehnten durchaus als Geschichte der Professionalisierung gelesen werden. Zwar gibt es keinen durchgängigen "roten Faden" dieser Entwicklung, das verhindern schon die gesellschaftlich-historischen Verwerfungen des 20. Jahrhunderts, nachweisbar sind aber Etappen auf dem Weg zu einer Höherqualifizierung, die auch professionssoziologische Kriterien erfüllt. Der Gliederung des Beitrags liegt ein Verständnis von Profession als exklusiver Berufsform, von Professionalisierung als Prozess der Etablierung einer Profession und von Professionalität als spezifischem Berufshandeln "unter hochkomplexen wie auch paradoxen Handlungsanforderungen" zugrunde (Dewe; Otto 2011a, S.1131).

The last decades in the history of social work, which reaches back 100 years, can be seen as the history of professionalization. Although social and historical upheavals make it impossible to identify a "leitmotif" stages on the way to superior qualifications according to sociological criterias of the profession can be established. This article is structured by the means of profession as an exclusive way of labor, professionalization as the process of implementation of a profession and professionality as specific work "under highly complex as well as paradox challenges" (Dewe; Otto 2011 a, S.1131).
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2013/1
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