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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFranzki, Hannah
TitelMit Recht Erinnern.
Völkerrechtliche Ahndung von Kriegsverbrechen zwischen Aufarbeitungsimperativ und selektiver Geschichtsschreibung.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 63 (2012) 7/8, S. 448-464Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterWahrheit; Genozid; Gerichtsverfahren; Kriegsverbrechen; Kriegsverbrecherprozess; Völkerrecht; Erkenntnisinteresse; Kriegsforschung; Internationaler Gerichtshof; Argentinien; Deutschland-Amerikanische Besatzungszone; Ruanda
AbstractKriegsverbrecherprozesse untersuchen nicht nur die individuelle Schuld der Angeklagten, sondern produzieren immer auch Wissen über den politischen Kontext, in dem die jeweilige Tat begangen wurde. Dabei folgen sie jedoch nicht etwa einem geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisinteresse, sondern der rechtlichen Verfahrenslogik. Der vorliegende Text untersucht die Spannung zwischen rechtlicher und historischer Wahrheit, die sich daraus ergibt, und fragt nach der Rolle von Gerichtsverfahren in der gesellschaftlichen Erinnerungsprozessen (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2013/1
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