Außer Konkurrenz? Lehre und Karriere.

Autor/inn/en	Bloch, Roland; Würmann, Carsten
Titel	Außer Konkurrenz? Lehre und Karriere.
Quelle	In: Die Hochschule, 21 (2012) 2, S. 199-220 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 30; Grafiken 9; Literaturangaben 10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1618-9671
ISBN	978-3-937573-28-1
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-162816
Schlagwörter	Leistungsorientierung; Akademiker; Belastung; Deutschland; Hochschullehrer; Lehrverpflichtung; Qualität; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Akademischer Mittelbau; Personalstruktur; Lehre; Bologna-Prozess; Lehre; Personalstruktur; Bologna-Prozess; Akademikerberuf; Akademischer Mittelbau; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Lehrdeputat; Lehrverpflichtung; Akademiker; Belastung; Leistungsanreiz; Materieller Anreiz; Qualität; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract	Die Autoren stellen in ihrem Beitrag fest, dass die Lehre zwar als integraler Bestandteil der akademischen Tätigkeit gilt, sie aber bezüglich Prestige, dem Zugang zu Ressourcen und der Verteilung von Karrierechancen der Forschung nachgeordnet ist; für die individuelle Lehrtätigkeit finden sich trotz anderslautender Diskussionen bisher lediglich Wettbewerbsfragmente in der Hochschule. Für die akademische (Normal)Karriere des an Hochschulen beschäftigen wissenschaftlichen Nachwuchses wird die Lehre unter diesen Umständen zu einem bedeutsamen, aber kaum kalkulierbaren Element der Konkurrenz um Karrierechancen und eine wissenschaftliche Dauerstelle. Wer erbringt überhaupt auf welcher Position in welchem Umfang Lehre und kann damit - potentiell - durch ein Zuviel an Lehre am akademischen Fortkommen gehindert werden? (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2013/1