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Autor/inHirsch, Andreas
TitelAlternsgerechtes Arbeiten in Kindertageseinrichtungen.
QuelleAus: Potentiale in Kindertageseinrichtungen entdecken, nutzen und weiterentwickeln. Krippenkinder aus belasteten Familien, Alternsgerechtes Arbeiten, Fachberatung und/oder Gesamtleitung. Krippenkinder aus belasteten Familiensituationen stärken - Grundlage einer pädagogischen Konzeption für Kinder unter drei Jahren. Alternsgerechtes Arbeiten in Kindertageseinrichtungen. Fachberatung und/oder Gesamtleitung im System Kindertageseinrichtungen - zwei konkurrierende Modelle? Köln u.a.: Link (2011) S. 85-189Verfügbarkeit 
ReiheCarl Link Award. 2010,3
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-556-06050-7; 978-3-556-06050-6
SchlagwörterKompetenz; Fragebogenerhebung; Leistungsfähigkeit; Zufriedenheit; Kindergarten; Kindertagesstätte; Gesundheit; Personalentwicklung; Arbeit; Arbeitsplatz; Beruf; Weiterbildung; Alter; Belastung; Erzieher; Erzieherin; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland
AbstractDer demographische Wandel hat sich in den vergangenen Jahren in Kindertageseinrichtungen vielerorts durch zurückgehende Kinderzahlen bemerkbar gemacht. Die insbesondere in Westdeutschland angestrebte Erweiterung des Angebots für unter dreijährige Kinder, die im Jahr 2013 im Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für Kinder ab einem Jahr mündet, fokussiert den quantitativen Ausbau der Kindertageseinrichtung mit dem Ziel, Familien Betreuungssicherheit für ihre Kinder und damit die Möglichkeit der Ausübung von Erwerbstätigkeit zu schaffen. Parallel erfolgt der Ausbau von Kindertageseinrichtungen zu Bildungseinrichtungen der frühen Kindheit mit einem massiv erweiterten Aufgabenspektrum für die dort arbeitenden Erzieherinnen. Richtet sich der Fokus bislang auf Inhalt und Umfang der erweiterten Aufgaben in Kindertageseinrichtungen, wird angesichts aufgrund des demografischen Wandels älter werdenden Teams und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels in Kindertageseinrichtungen die Frage relevant, wie insbesondere ältere Erzieherinnen diesen Aufgaben gerecht werden können und wollen. In der vorliegenden Arbeit wird nach der Diskussion zum Thema Alter und altern untersucht, wie sich Erzieherinnen ihren Arbeitsplatz bis zum Renteneintritt vorstellen und welche Veränderungen aus Sicht von Erzieherinnen vorgenommen werden müssen, um im Beruf das Rentenalter zu erreichen. Daraus wird ein mögliches Personalentwicklungskonzept abgeleitet. (DIPF/Orig.).

The demographic (statistical) change in the last few years has made itself noticeable in nurseries, crèches and kindergarten, by the decreasing numbers of children that visit these institutions. In West Germany they have given extra attention to institutions to extend (widen) the availability for places for children under the age of 3. In the year 2013 all children from the age of 1 have a 'right' to a place in Kindergarten. The reason for this target is to make it easier for families to find a place for 'looking after' their children while they go to work. The other reason is to give the nursery-school teachers, a larger scope of duties in the new educational institutions for young children. If the focus stays in the direction of the contents and volume of the extended duties in the children's institutions, then expert ('professional') teachers will be in shortage and the 'older' nursery teachers will be the ones who will have the most problems in adjusting to the new duties, according to the new demographic statistics. The theme in the following presentation is the discussion between 'age' and 'getting older', and how the nursery-school teacher imagines their job will be before they become a pensioner and how the job can change so that they can stay in their job before they become a pensioner. Maybe a personal progressive plan can be made from this discussion. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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