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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBlömeke, Sigrid; Suhl, Ute; Döhrmann, Martina
TitelZusammenfügen was zusammengehört.
Kompetenzprofile am Ende der Lehrerausbildung im internationalen Vergleich.
Paralleltitel: Joining together what belongs together.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 58 (2012) 4, S. 422-440Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-103874
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Kulturdifferenz; Einstellung (Psy); Item-Response-Theory; Grundschule; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Junglehrer; Fachwissen; Motivation; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Überzeugung; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Modell; Deutschland; Georgien; Malaysia; Norwegen; Philippinen; Polen; Russland; Schweiz; Spanien; Taiwan; Thailand; USA
AbstractUntersucht wird, ob sich in 14 Ländern, die an der "Teacher Education and Development Study in Mathematics (TEDS-M)" der IEA teilgenommen haben, angehende Lehrkräfte identifizieren lassen, die ein vergleichbares Muster an Professionswissen und professionellen Überzeugungen aufweisen. Die Identifikation solcher Kompetenzprofile erfolgt auf Basis der Item-Response-Theorie, sodass Gruppenzugehörigkeit personenorientiert und nicht-deterministisch modelliert wird. In den meisten Ländern lassen sich am Ende der Ausbildung zwei Profile identifizieren: Lehrkräfte mit einem kognitiv anspruchsvollen und dynamisch-konstruktivistisch akzentuierten Kompetenzprofil sowie leistungsschwächere Lehrkräfte mit stärker statischen und transmissionsorientierten Überzeugungen. Erklärende Merkmale der Profilzugehörigkeit sind das Geschlecht, fachliche und insbesondere fachdidaktische Lerngelegenheiten sowie die Kohärenz der Ausbildung. Aus den Ergebnissen lassen sich Hinweise auf Reformpotenzial in der Lehrerausbildung ableiten. (DIPF/Orig.).

The authors examine whether, in the 14 countries which took part in the Teacher Education and Development Study in Mathematics (TEDS-M), carried out by the IEA, future teachers can be identified who exhibit comparable patterns of professional knowledge and professional beliefs. The identification of such competence profiles is carried out on the basis of the item-response-theory, so that group membership is modeled in a person-oriented and non-deterministic way. In the majority of the countries investigated, two profiles could be identified at the end of teacher training: teachers with a cognitively ambitious and dynamic-constructivist accented competence profile and less efficient teachers with more static and transmission-oriented beliefs. Explanatory attributes of profile membership are gender, subject-related and, above all, subject-specific didactic learning opportunities as well as coherence in teacher training. The results point to potential reforms of teacher training. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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