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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWeishaupt, Horst; Krätschmer-Hahn, Rabea; Schwarz, Alexandra; Tillmann, Kristina
InstitutionHessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
TitelOptimierung des Übergangsbereichs in Hessen.
QuelleFrankfurt, Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (2012), 93 S.
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Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 81-86
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsgang; Berufsausbildung; Berufsschule; Berufsvorbereitung; Deutschland; Finanzierung; Hessen; Kostenanalyse; Lehrer; Schüler; Schule; Bildungsgang; Berufsfachschule; Schule; Übergang; Lehrer; Schüler; Finanzierung; Kostenanalyse; Berufsausbildung; Berufsvorbereitung; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Berufsfachschule; Deutschland; Hessen
AbstractWie auch in anderen Bundesländern lässt sich in Hessen ein deutlicher Trend zur schulischen Höherqualifizierung ausmachen: Ein zunehmender Anteil je Alterskohorte strebt die (Fach-) Hochschulreife an, und in den letzten Jahren sind entsprechend höhere Studienanfängerquoten zu verzeichnen. Auch im dualen Berufsbildungssystem hat das gestiegene Schulabschlussniveau zur Anhebung des Qualifikationsniveaus der Auszubildenden geführt, so dass Ausbildungsstellen in vielen Berufen zunehmend mit Abiturientinnen und Abiturienten anstatt mit Absolventinnen und Absolventen der Haupt- und Realschulen besetzt werden. Gleichzeitig münden in Hessen jährlich mehr als 20.000 Abgängerinnen und Abgänger von allgemeinbildenden Schulen in Maßnahmen des sogenannten Übergangsbereichs ein, der ihnen den Übergang in eine berufliche Ausbildung erleichtern oder erst ermöglichen soll. Das Ziel des Projektes besteht darin, die verschiedenen Bildungsmaßnahmen, die unter dem Begriff "Übergangsbereich" subsumiert werden, auf die Struktur der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die verfolgten Ziele und ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen. In den nächsten Jahren wird die Zahl der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen, die dem hessischen Ausbildungsmarkt insgesamt zur Verfügung stehen, demografiebedingt um mehr als 25% zurückgehen. Die vorliegende Studie untersucht, welche Möglichkeiten diese Entwicklung für einen Rückbau des Übergangsbereichs in Hessen bietet und welche finanziellen Spielräume sich hieraus zur Förderung erfolgreicher Übergänge in schulische und duale Ausbildung ergeben würden. Hierzu werden Hinweise für die zukünftige Gestaltung dieses Bildungsbereichs in Hessen formuliert und konkrete Handlungsempfehlungen zu den einzelnen Bildungsgängen des Übergangsbereichs gegeben. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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