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Autor/inLohmann, Ingrid
TitelDas Motiv des Bilderverbots bei Moses Mendelssohn.
QuelleIn: Das achtzehnte Jahrhundert, 36 (2012) 1, S. 33-42Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0722-740X
SchlagwörterAufklärung (Phil); Haskala; Religionsphilosophie; Bilderverbot; Judentum; 18. Jahrhundert; Modernisierung; Universalismus; Mendelssohn, Moses
AbstractIn seiner Schrift "Jerusalem oder über religiöse Macht und Judentum" (1783) misst Mendelssohn dem Bilderverbot eine kulturhistorisch und zivilisatorisch zentrale Bedeutung bei. Der Beitrag arbeitet heraus, dass Mendelssohns Auslegung des Bilderverbots als Plädoyer für einen erweiterten Universalismus zu verstehen ist, der das Judentum als mit dem Christentum gleichrangige Religion anerkennt und damit zugleich dessen erneute Kolonisation im beginnenden Zeitalter der Moderne verhütet.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/4
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