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Autor/inn/enFritzsche, Eva Susanne; Kröner, Stephan; Pfeiffer, Wolfgang
TitelChorknaben und andere Gymnasiasten - Determinanten musikalischer Aktivitäten an Gymnasien mit unterschiedlichen Schulprofilen.
QuelleIn: Journal for educational research online, 3 (2011) 2, S. 94-118Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-6671
URNurn:nbn:de:0111-opus-56249
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Beeinflussung; Einstellung (Psy); Selbstkonzept; Verhalten; Junge; Beeinflussung; Chor; Deutschland; Eltern; Gymnasium; Junge; Mädchen; Musik; Schüler; Verhalten; Wirkung; Freund; Eltern; Schulprofil; Gymnasium; Schüler; Chor; Musik; Musikausübung; Sozialer Einfluss; Affinität; Wirkung; Freund; Mädchen; Deutschland
AbstractWovon hängt es ab, wie musikalisch aktiv Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sind? Der Theorie des geplanten Verhaltens zufolge sollten der intrinsische Wert als Aspekt der Einstellung, die musikalische Affinität von Freunden und Eltern als Aspekt der subjektiven Norm und das musikalische Selbstkonzept als Aspekt der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle relevante Prädiktoren musikalischer Aktivitäten sein. Ebenfalls relevant dürfte die Musikbezogenheit des Profils der besuchten Schule sein. Dies wurde anhand von N = 2016 musikalisch aktiven Gymnasiasten überprüft. Mittels Mehrgruppen-Strukturgleichungsmodellen wurden Jungen an nicht ausgeprägt musischen Gymnasien als Referenzgruppe mit Mädchen derartiger Gymnasien und mit Jungen an ausgeprägt musischen Gymnasien verglichen. Erwartungsgemäß wiesen die Jungen an ausgeprägt musischen Gymnasien gegenüber der Referenzgruppe im Mittel höhere musikalische Affinitäten von Freunden und Eltern und umfangreichere musikalische Aktivitäten auf. Innerhalb der Gruppen zeigten sich uneinheitliche Effekte der Prädiktoren. Implikationen für Effekte von Schulprofilen auf die Förderung musikalischer Aktivitäten werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

What determines the musical activities of high school students? According to the theory of planned behavior, attitudes (including intrinsic values), subjective norms (including the musical affinity of friends and parents), and perceived behavioral control (including musical self-concept) are likely predictors. Attending a high school with a musical profile should also prove relevant. These hypotheses were tested using data from a sample of N = 2,016 musically active academic track students. In multiple-group structural equation models, a reference group of boys at schools without a musical profile was compared with girls at the same schools and with boys at schools with a distinctive musical profile. As expected, boys at schools with a musical profile reported that their friends and parents had a greater affinity for music and themselves engaged in more musical activities. Within groups, effects of predictors were mixed. Implications for how school profiles can foster musical activities are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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