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Autor/inn/enHoffmann, Lars; Sturzbecher, Dietmar
TitelSoziale Schulqualität, Schülerbeförderung und Schulschwänzen.
Gefälligkeitsübersetzung: Social school quality, promotion of pupils and truancy.
QuelleAus: Sturzbecher, Dietmar (Hrsg.); Kleeberg-Niepage, Andrea (Hrsg.); Hoffmann, Lars (Hrsg.): Aufschwung Ost? Lebenssituation und Wertorientierungen ostdeutscher Jugendlicher. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012) S. 189-214
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BeigabenTabellen 15; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17805-9
DOI10.1007/978-3-531-94323-7_9
SchlagwörterSchule; Schulweg; Schulbesuch; Schulkultur; Absentismus; Unterricht; Nahverkehr; Verkehrsmittelwahl; Qualität; Jugendlicher; Brandenburg; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Fragebogen der aktuellen brandenburgischen Jugendstudie aus dem Jahr 2010 beinhaltet zahlreiche Indikatoren zur sozialen Schulqualität, wie z. B. Schulattraktivität, soziale Lehrqualität, Schulspaß / Schulunlust und Schulstress / Schulangst. Im Zusammenhang mit der sozialen Schulqualität wurden die Schüler auch zur schulischen Gewaltbelastung befragt und gebeten anzugeben, wie oft sie Gewaltaktionen in der Schule beobachten und wie ihre Lehrer im Allgemeinen auf Gewalt an der Schule reagieren. Das Thema "Schülerbeförderung" war im Jahr 2010 erstmalig Bestandteil des Fragebogens der brandenburgischen Jugendstudie. Die Schüler sollten Auskunft darüber geben, ob sie Busse und Züge nutzen, um zur Schule zu gelangen, welche Fahrt- und Wartezeiten sie dabei in Kauf nehmen und wie häufig sie umsteigen müssen. Darüber hinaus wurden sie um Angaben zu zusätzlich zurückzulegenden Fußwegen, zu den Abfahrtzeiten nach der Schule, zur Pünktlichkeit von Bussen und Zügen sowie zur Platzsituation an Haltestellen, in Bussen und in Zügen gebeten. Die Fragen zum Schulschwänzen sind hingegen schon seit 1993 Bestandteil der Erhebungsinstrumente zur Studie "Jugend in Brandenburg", wobei die Schüler bereits damals differenziert nach der Häufigkeit des stundenweisen und des tageweisen Fernbleibens vom Schulunterricht gefragt wurden. Seit dem Jahr 1999 wird außerdem erfasst, ob sich die Eltern überhaupt für das Schulschwänzen ihrer Kinder interessieren und inwiefern sie es sanktionieren. Zusätzlich wurden die Schüler nach ihren Gründen für das Schulschwänzen gefragt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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