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Autor/inSchubert, Dirk
TitelGeschichte und Strukturwandel britischer Seehäfen zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 64 (2012) 6, S. 36-42Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterSeehafen; Stadtentwicklung; Schifffahrt; Immobilienmarkt; Privatisierung; Seehandel; Strukturwandel; Warenumschlag; Historische Analyse; Dockland; Großbritannien; London
AbstractBritische Seehäfen hatten lange eine große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Großbritanniens. Der Aufstieg Englands ist eng verknüpft mit der Ausschaltung wichtiger Konkurrenten im Kampf um die Vorherrschaft im Welthandel, der über Jahrhunderte durch die Handelsschifffahrt dominiert wurde. Der Autor beschreibt im vorliegenden Beitrag die wesentlichen Etappen und Brüche der Geschichte der Seehäfen (insbesondere der von Liverpool und London): (1) Anfänge in London und die Ausweitung der Umschlagplätze 1550 bis Ende des 17. Jahrhunderts; (2) neue Reglements zur Verbesserung der Hafeninfrastruktur im 18. Jahrhundert sowie Entstehung und Ausbau der Docks ab 1800; (3) Ausbau der Häfen, Wachstum des Umschlags und Krise 1866 bis 1914; (4) neue Techniken im Güterumschlag, Strukturwandel und Ende der Docks 1914 bis Anfang der 1980er Jahre: (5) neue Formen der Hafennutzung und "Urban Renaissance" 1980 bis heute.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/4
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