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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBreuer, Christoph; Wicker, Pamela
TitelSportvereine in Berlin.
QuelleAus: Breuer, Christoph (Hrsg.): Sportentwicklungsbericht 2009/2010. Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland. Köln: Sportverl. Strauß (2011) S. 200-222Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86884-456-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschung; Förderung; Schule; Sportstätte; Bundesland; Breitensport; Gesundheitssport; Sport; Sportangebot; Sportsoziologie; Sportverein; Finanzierung; Kosten; Ausbildung; Ehrenamtliche Arbeit; Trainer; Fortbildung; Freizeitsport; Jugendarbeit; Entwicklung; Kooperation; Vereinsleben; Zielgruppe; Übungsleiter; Berlin
AbstractSportvereine stellen ein besonders gemeinwohlorientiertes Sportangebot bereit, was in ihren Vereinszielen zum Ausdruck kommt. So ist es ihnen unter einer Vielzahl an Vereinszielen besonders wichtig, Werte wie z. B. Fair Play, Toleranz zu vermitteln, eine preiswerte Möglichkeit des Sporttreibens zu bieten und ausschließlich ehrenamtlich organisiert zu sein. Überdies verstehen sich die Sportvereine vor allem als Freizeit- und Breitensportvereine, legen viel Wert auf Gemeinschaft sowie Geselligkeit und möchten Menschen mit Migrationshintergrund Sporttreiben ermöglichen. Damit dürften sich die Sportvereine maßgeblich von anderen Sportanbietern unterscheiden. Im Zeitverlauf zwischen 2005 und 2009 zeigt sich das gemeinwohlorientierte Selbstverständnis der Sportvereine als bemerkenswert stabil. In den letzten beiden Jahren haben signifikant mehr Sportvereine gemeinsame Angebote mit Kindergärten/Kindertagesstätten erstellt. Über 22 % aller Sportvereine in Berlin kooperieren bereits bei der Angebotserstellung mit Schulen. Dabei kooperieren 15% aller Sportvereine mit einer Grundschule, gut 8% mit einer Gesamtschule und knapp 8 % mit einem Gymnasium. Probleme stellen vor allem die Bindung und Gewinnung von ehrenamtlichen Funktionsträgern, jugendlichen Leistungssportlern, Mitgliedern sowie Übungsleitern und Trainern dar. Unterstützungsbedarf besteht ferner hinsichtlich der Anzahl an Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften für die Sportvereine sowie in Bezug auf die Bindung und Gewinnung von Kampf-/Schiedsrichtern. Überdies haben sich Probleme der Sportstättenversorgung verschärft. Zusammenfassung (gekürzt).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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