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Autor/inn/enBreuer, Christoph; Wicker, Pamela
TitelSportvereine in Bayern.
QuelleAus: Breuer, Christoph (Hrsg.): Sportentwicklungsbericht 2009/2010. Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland. Köln: Sportverl. Strauß (2011) S. 176-199Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86884-456-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschung; Bayern; Breitensport; Finanzierung; Forschung; Jugendarbeit; Kooperation; Kosten; Schule; Sport; Sportsoziologie; Sportstätte; Sportverein; Trainer; Ausbildung; Entwicklung; Zielgruppe; Freizeitsport; Förderung; Übungsleiter; Gesundheitssport; Bundesland; Sportangebot; Vereinsleben; Förderung; Schule; Sportstätte; Bundesland; Breitensport; Gesundheitssport; Sport; Sportangebot; Sportsoziologie; Sportverein; Finanzierung; Kosten; Ausbildung; Ehrenamtliche Arbeit; Trainer; Fortbildung; Freizeitsport; Jugendarbeit; Entwicklung; Kooperation; Vereinsleben; Zielgruppe; Übungsleiter; Bayern
AbstractSportvereine stellen ein besonders gemeinwohlorientiertes Sportangebot bereit, was in ihren Vereinszielen zum Ausdruck kommt. So ist es ihnen unter einer Vielzahl an Vereinszielen besonders wichtig, Werte wie z. B. Fair Play, Toleranz zu vermitteln, eine preiswerte Möglichkeit des Sporttreibens zu bieten und ausschließlich ehrenamtlich organisiert zu sein. Überdies engagieren sich die Sportvereine für eine gleichberechtigte Partizipation von Mädchen/Frauen und Jungen/Männern und legen viel Wert auf Gemeinschaft sowie Geselligkeit. Damit dürften sich die Sportvereine maßgeblich von anderen Sportanbietern unterscheiden. Im Zeitverlauf zwischen 2005 und 2009 zeigt sich das gemeinwohlorientierte Selbstverständnis der Sportvereine als relativ stabil. In den letzten beiden Jahren haben signifikant mehr Sportvereine bei der Angebotserstellung mit anderen Sportvereinen, Schulen und Gesundheitsämtern zusammengearbeitet. Über 20 % aller Sportvereine in Bayern kooperieren bereits bei der Angebotserstellung mit Schulen. Dabei kooperieren mehr als 15% aller Sportvereine mit einer Grundschule, fast 12% mit einer Hauptschule, über 6% mit einem Gymnasium und ca. 4 % mit einer Realschule. Die Betrachtung der Veränderungen der Vereinsprobleme im Zeitverlauf anhand der ausgewiesenen Indizes zeigt, dass existenzielle Probleme aufgrund der Bindung und Gewinnung von Übungsleitern und Trainern, der Kosten des Wettkampfbetriebs, der Anzahl an Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften sowie der Bindung und Gewinnung von jugendlichen Leistungssportlern signifikant zugenommen haben. Zuammenfassung (gekürzt).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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