Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Greier, Klaus; Weinmayer, Florian |
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Titel | Spielerische Vermittlung von skilanglauftechnischen Basisübungen. |
Quelle | In: Lehrhilfen für den Sportunterricht, 61 (2012) 1, S. 5-14
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0342-2461 |
Schlagwörter | Didaktik; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Bildreihe; Techniktraining; Schulsport; Skating; Skilanglauf; Skiunterricht; Sport; Wintersport |
Abstract | Skilanglauf wird heute vom Ausgleichs- bis zum Leistungssport betrieben. Die leichte Erlernbarkeit der Grundtechniken, die individuelle Leistungsentfaltung und moderate Anschaffungskosten machen diese Sportart zum idealen Breiten- und Wettkampfsport. Wenn auch das Skilanglaufen in den Augen vieler Schüler (1) auf den ersten Blick mit Anstrengung und Monotonie in Verbindung gebracht wird, bietet diese Sportart viel mehr als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Die Schulung von Kraft, Ausdauer und Koordination (z.B. Gleichgewicht, Rhythmisierung...), Erlebnisse in der winterlichen Umgebung, Anstrengung und Durchhaltevermögen, aber auch Spielfreude sind nur einige Bereiche, die durch Skilanglaufen vermittelt werden können. Somit findet der "Langlauf" in jüngster Zeit auch immer häufiger Eingang in den Sportunterricht. Zudem genügt eine dünne Schneedecke und ein leicht hügeliges Gelände um diese Sportart ausüben zu können. Bei dieser typischen Ganzkörperbewegung werden für den Vortrieb neben den Beinen auch die Arme mit den Stöcken eingesetzt. Die gesamte Rumpf- und Schultergürtelmuskulatur nimmt dabei sowohl eine stabilisierende als auch dynamische Funktion ein. Aus diesem Grund werden beim Skilanglauf große Muskelgruppen beansprucht. Da die Fortbewegung gleitend erfolgt, stellt das Langlaufen eine besonders gelenkschonende Sportart dar. Der Beitrag will am Beispiel von sechs Unterrichtseinheiten Schülern die Grundfertigkeiten des Skatings auf spielerische Art und Weise näher bringen. Verf.-Referat. |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2012/3 |