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Autor/inJäger, Uli
TitelStraßenfußball, Fair Play und globales Lernen.
QuelleIn: Bürger & Staat, 56 (2006) 1, S. 63-69
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterGewalt; Kind; Schule; Projekt; Toleranz; Rassismus; Fairness; Fußball; Sportpolitik; Sportsoziologie; Weltmeisterschaft; Integration; Prävention; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Vom Fußball für das Leben lernen" - so kann das Hauptziel des Projektes "WM Schulen: Fair Play for Fair Life" überschrieben werden. In ganz Deutschland beteiligen sich 204 Schulen an diesem wohl einzigartigen Projekt. Sie bekamen per Losentscheid ein FIFA-Land als Patenland zugeteilt. Schülerinnen und Schüler sind bis zur Fußballweltmeisterschaft Botschafter für ihr jeweiliges Patenland, sie vertreten es in der Öffentlichkeit und auf dem grünen Rasen. Gleichzeitig will das Projekt bei den beteiligten Schulen das Interesse an der Umsetzung und der Aneignung des Konzeptes "Straßenfußball für Toleranz" wecken und auch die Beschäftigung mit Themen der Entwicklungszusammenarbeit, weltweiter Verständigung, Gewalt und Rassismus fördern. So lernen die in das Projekt involvierten Schülerinnen und Schüler im Unterricht und in Projekten alles über die Themen "Fair Play" und "Fair Life" in der Einen Welt. Uli Jäger, hauptamtlicher Mitarbeiter und Geschäftsführer des Instituts für Friedenspädagogik Tübingen e.V., beschreibt in seinem Beitrag die Konzeption, die einzelnen Methoden des Projektes und vermittelt erste Einblicke in die konkrete Arbeit in und an den Schulen. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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