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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTrutwin, Werner
TitelDie Macht des Schicksals.
Der neue Roman von Philip Roth.
QuelleIn: Religionsunterricht an höheren Schulen, 54 (2011) 6, S. 312-315Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-4028; 0341-8960
SchlagwörterSchicksal; Literatur; Schicksal; Literatur
AbstractDer Begriff "Nemesis", den der amerikanische Romancier Philip Roth als Titel für seinen letzten Roman gewählt hat, kommt in dem Werk keinmal vor, doch was er bezeichnet, bestimmt das Buch von der ersten bis zur letzten Seite. Er deutet unmissverständlich daraufhin, dass sich der Leser auf eine Katastrophe einstellen muss. War Nemesis in der griechischen Mythenwelt ursprünglich die Göttin der Rache und Strafe, so wurde sie in späteren Zeiten zur Bezeichnung des Schicksals, das blind zuschlägt und dabei Gerechte und Ungerechte trifft. Sie waltet als die anonyme Macht, die allen Lebenssinn in Frage stellt und den Eindruck vermittelt, die Welt werde vom chaotischen Zufall beherrscht.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2012/3
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