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Autor/inMinks, Karl-Heinz
TitelLebenslanges Lernen und Durchlässigkeit - demografische und sozioökonomische Herausforderungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Lifelong learning and permeability - demographic and socioeconomic challenges.
QuelleAus: Freitag, Walburga (Hrsg.): Gestaltungsfeld Anrechnung. Hochschulische und berufliche Bildung im Wandel. Münster: Waxmann (2011) S. 21-34Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2494-4
SchlagwörterBildung; Bildungsziel; Bildungsmobilität; Demografischer Faktor; Bildungsreform; Sozioökonomischer Faktor; Bologna-Prozess; Hochschule; Lebenslanges Lernen; Praxisbezug
AbstractDer Autor geht den Fragen nach, warum die "in die Jahre gekommene" Zielsetzung des lebenslangen Lernens eine erneute Prominenz erhält, was sich über die entsprechenden Entwicklungen der letzten 20 Jahre an deutschen Hochschulen aussagen lässt und von welchen Institutionen der durch den Bologna- und Kopenhagen-Prozess ins Rampenlicht gesetzte Diskurs gegenwärtig befördert wird. Eine mangelnde Durchlässigkeit und voneinander abgeschottete Bildungswege, so seine zentrale These, stellen die Barrieren eines Bildungswesens dar, das Antworten auf die Herausforderungen eines globalisierten Wettbewerbs finden muss. In Bildungssystemen, die den Anforderungen des Beschäftigungssystems gerecht werden, sollten früh getroffenen Weichenstellungen der Bildungspfade eine andere Richtung gegeben werden. Der Autor beleuchtet in einem historischen Exkurs die Hintergründe der geringen Durchlässigkeit des Bildungswesens in Deutschland und diskutiert anschließend die aktuellen Anforderungen, welche sich vor allem durch einen strukturellen Fachkräftemangel sowie durch die Veränderungen der Innovationsdynamik und der Wissensgesellschaft ergeben. Eine Durchlässigkeit ist in diesem Sinne als Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, von Hochschule und betrieblicher Arbeit zu verstehen, jedoch nicht nur als theoretische Reflexion von Praxis, sondern auch als Lernfeld für die Wissenschaft. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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