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Autor/inn/enAlteneder, Wolfgang; Lehner, Ursula; Städtner, Karin; Wagner-Pinter, Michael
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich; Synthesis-Forschungs-und-Beteiligungsgesellschaft (Wien)
TitelAusblick auf Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Österreich bis zum Jahr 2015.
Mikrovorschau März 2011.
QuelleWien (2011), 49 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSozialstruktur; Branche; Konjunktur; Konjunkturaufschwung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsstruktur; Geschlechterverteilung; Prognose; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Österreich
Abstract"Die österreichische Wirtschaft hat nach dem starken Einbruch im Jahr 2009 rasch wieder auf den Wachstumspfad zurückgefunden. Aufgrund der robusten Auslandsnachfrage konnte die heimische Wirtschaft bereits 2010 beachtliche Wachstumsraten aufweisen. 2011 wird sich das Wachstum weiter beschleunigen; dabei werden insbesondere von den bisher aufgeschobenen (Ausrüstungs-)Investitionen Impulse ausgehen. Im Jahr 2012 wird es aufgrund der einsetzenden Maßnahmen zur Budgetkonsolidierung und nachlassenden Auslandsnachfrage zu einer vorübergehenden Dämpfung der Wirtschaftsentwicklung kommen. Die Jahre 2013 bis 2015 sind aus heutiger Sicht von einem durchwegs dynamischen Wirtschaftswachstum gekennzeichnet. Das durchschnittliche jährliche BIP-Wachstum wird über den gesamten Fünfjahreszeitraum bei 2,7% (real) liegen. Die günstigen konjunkturellen Aussichten und die gute Auftragslage ermutigen die Unternehmen, bisher aufgeschobene Investitionen vorzunehmen und die Mitarbeiterstände weiter auszuweiten. Insgesamt werden im gesamten Prognosezeitraum 184.600 zusätzliche Stellen geschaffen. Der Großteil dieser Stellen wird im Dienstleistungssektor angeboten: Hier bieten das Sozial-/Gesundheitswesen (+62.900) sowie die 'sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen' (+54.300) die meisten zusätzlichen Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Mobilität am Arbeitmarkt führt dazu, dass es 2015 (bei insgesamt 3.474.200 Arbeitsplätzen) zu 1.656.000 Aufnahmen von Beschäftigung kommt; dem stehen korrespondierende 1.598.500 Beendigungen von Beschäftigungsverhältnissen gegenüber." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2015. (Textauszug, IAB-Doku).

"After the severe slump in 2009, the Austrian economy rapidly returned to a growth path. Thanks to robust foreign demand, the domestic economy reported remarkable growth rates already in 2010. In 2011 growth will continue to accelerate; in particular, investments (in plant and equipment) that had been postponed previously are expected to provide impetus. In 2012 the economic development will slow down temporarily due to the effects of budget consolidation measures and decreasing foreign demand. From today's perspective, the period 2013 to 2015 will be characterised by a consistently dynamic economic growth. The average annual GDP growth rate will be about 2.7% (in real terms) over the entire five-year period. A favourable economic outlook and good order position encourage enterprises to make investments postponed and to continue increasing the number of employees. A total of 184,600 new jobs will be created over the entire forecast period. The major part of these positions will become available in the service sector. In this segment, the social/healthcare services (+62,900) as well as 'other economic services' (+54,300) will offer the largest number of employment opportunities. Thanks to labour market mobility, in 2015 1,656,000 employment relationships will be started (total number of jobs: 3,474,200); in contrast, 1,598,500 employment relationships will be terminated in the same period." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2015. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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