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InstitutionOECD
TitelEconomic policy reforms 2012.
Going for growth.
Gefälligkeitsübersetzung: Wirtschaftspolitische Reformen 2012. Auf der Suche nach Wachstum.
QuelleParis (2012), 218 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zusatzinformationdeutsche Zusammenfassung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1813-2723
ISBN978-92-64-16844-2
DOI10.1787/growth-2012-en
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Bildungssystem; Reformpolitik; Einkommensverteilung; Leistungsbilanz (Wirtsch); Strukturpolitik; Wachstumspolitik; Wirtschaftskrise; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsproduktivität; Beschäftigungspolitik; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Brasilien; China; Indien; Indonesien; Russland; Südafrika (Staat)
Abstract"In den vergangenen Jahrzehnten haben die Einkommensunterschiede in den meisten Industrie- und Schwellenländern deutlich zugenommen. Gleichzeitig trugen länderübergreifende Wirtschaftskrisen zu einer weiteren Verschärfung der Ungleichheit bei. Mit welchen politischen Mitteln haben es die Staaten in dieser Situation geschafft, die soziale Ungleichheit zu bekämpfen und gleichzeitig Wachstum und Beschäftigung zu fördern?; Antworten auf diese und andere Fragen liefert die Vergleichsstudie 'Going for Growth'. Sie formuliert für jedes OECD-Land und die BRIICS-Gruppe aufstrebender Volkswirtschaften Reformprioritäten, die dabei helfen können, die Wirtschaft anzukurbeln und den Lebensstandard der Menschen zu erhöhen. Mithilfe international vergleichbarer Indikatoren können die Länder ihre Wirtschafts- und Reformleistungen umfassend beurteilen.; Die neue Ausgabe von Going for Growth beurteilt die Fortschritte, die die Länder seit Beginn der Krise bei den Strukturreformen gemacht haben, wobei der gesamte Zeitraum von 2007 bis 2011 abgedeckt wird. Die Krise hat zwar neue politische Herausforderungen und Erkenntnisse mit sich gebracht, sie hat jedoch auch die Notwendigkeit vieler in Going for Growth aufgeführter Prioritäten deutlicher hervorgehoben. Die wichtigsten in den Jahren seit Beginn der Krise zu beobachtenden Reformmuster werden in einem Überblick (Kapitel 1) zusammengefasst, in den verschiedenen Länderbeiträgen (Kapitel 2) näher erläutert und die strukturellen Indikatoren aufgezeigt (Kapitel 3). Kapitel 4 untersucht unter Zugrundelegung der in den letzten dreißig Jahren in den OECD-Ländern gesammelten Reformerfahrungen die kurzfristigen Auswirkungen von Strukturreformen. Daraus ergibt sich eine Reihe von Erkenntnissen zu der Frage, wie die derzeitige Reformagenda so gestaltet werden kann, dass sie die Konjunkturerholung fördert. Die in den letzten Jahrzehnten in den meisten OECD-Ländern festzustellende Zunahme des Einkommensgefälles hat Befürchtungen hervorgerufen, dass Strukturreformen - und damit einige der in Going for Growth aufgeführten Prioritäten - die Einkommensungleichheit vergrößern könnten. Diese Befürchtungen haben durch die Krise an Bedeutung gewonnen, insbesondere in den Ländern, in denen die derzeitigen Reformanstrengungen hauptsächlich auf Haushaltskonsolidierungsziele ausgerichtet sind. Kapitel 5 untersucht die Komplementaritäten und Zielkonflikte zwischen Maßnahmen zur Reduzierung der Ungleichheit und Maßnahmen zur Förderung des Wachstums. Die Einkommensverteilung hängt nicht nur mit langfristigen Trends wie den politischen und institutionellen Veränderungen, dem technologischen Wandel oder der Globalisierung zusammen, sondern sie wird auch - und manchmal sogar dauerhaft - durch makroökonomische Schocks wie die jüngste Finanzkrise beeinflusst. Kapitel 6 untersucht auf der Grundlage von empirischen Analysen für vierzig OECD- und BRIICS-Länder aus einem Zeitraum von dreißig Jahren die Auswirkungen makroökonomischer Schocks auf die Einkommens- und Beschäftigungsverteilung sowie die Möglichkeiten, diese Effekte durch Politikmaßnahmen und Institutionen zu beeinflussen. Das Kapitel identifiziert die Gewinner und Verlierer und beleuchtet die Zusammenhänge zwischen den Zielen in Bezug auf Risikoteilung und Wachstum. " Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Querschnitt; deskriptive Studie; anwendungsorientiert; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Going for Growth is the OECD's annual report highlighting developments in structural policies in OECD countries. It identifies structural reform priorities to boost real income for each OECD country and key emerging economies (Brazil, China, India, Indonesia, Russia and South Africa). The Going for Growth analysis also regularly takes stock of reform implementation in all the countries covered. This report provides internationally comparable indicators that enable countries to assess their economic performance and structural policies in a wide range of areas. Each issue also has several thematic studies." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Querschnitt; deskriptive Studie; anwendungsorientiert; empirisch.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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