Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Caliendo, Marco; Hogenacker, Jens; Künn, Steffen; Wießner, Frank |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Gründungszuschuss für Arbeitslose: Bislang solider Nachfolger der früheren Programme. Paralleltitel: New start-up scheme is a respectable successor of previous programmes. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2012), 8 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 2/2012 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0942-167X |
Schlagwörter | Förderung; Erfolgskontrolle; Soziale Sicherung; Unternehmensgründung; Arbeitsloser; Beruflicher Verbleib; Gründung; Mitnahmeeffekt |
Abstract | "Die Existenzgründung von Arbeitslosen wird seit August 2006 mit dem Gründungszuschuss gefördert. Von den Vorgängerinstrumenten Überbrückungsgeld und Existenzgründungszuschuss (besser bekannt als Ich-AG) wurden wesentliche Elemente übernommen und zu einem neuen Programm verschmolzen. Da dieses zum Jahreswechsel reformiert wurde, stellt sich die Frage, inwieweit der Gründungszuschuss bisher an die Erfolge der früheren Instrumente anknüpfen konnte. Eine Befragung von Gründern aus dem ersten Quartal 2009 zeigt, dass 19 Monate später noch 75 bis 84 Prozent der Geförderten selbstständig sind. Die viel diskutierten Mitnahmeeffekte spielen offenbar eine geringere Rolle als bisher angenommen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku). "A first and provisional assessment values the scheme to be considerably successful. 19 months after the start-up 75 to 84 per cent of the programme participants, which had been unemployed before, are still self-employed and another six to twelve per cent are in dependent employment again. The largest part of them is also gaining a sufficient income. However, social security efforts of the young entrepreneurs could still be increased. Deadweight effects, which had been object of a vehement public and political debate are evidently smaller than expected." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/3 |