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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKleinert, Corinna; Matthes, Britta; Antoni, Manfred; Drasch, Katrin; Ruland, Michael; Trahms, Annette
TitelALWA - New life course data for Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: ALWA - Neue Lebensverlaufdaten für Deutschland.
QuelleIn: Schmollers Jahrbuch, 131 (2011) 4, S. 625-634
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BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-1783; 1439-121X; 1865-5742
DOI10.3790/schm.131.4.625
SchlagwörterBildungsprozess; Bildungsforschung; Datenerhebung; Empirische Forschung; Empirische Sozialforschung; Fragebogen; Stichprobe; Bildungsbiografie; Lernen; Datenanalyse; Datenauswertung; Datengewinnung; Datenstruktur; Arbeit; Daten; IAB-Datensatz Arbeiten und Lernen; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Deutschland
AbstractIn den Jahren 2007 und 2008 startete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB). die Studie 'Arbeiten und Lernen im Wandel'. Ziel der Studie ist es herauszufinden, wie sich das Leben erwachsener Menschen in den letzten Jahren verändert hat. So wird z.B. untersucht, ob es junge Leute heute schwerer haben als früher, Arbeit zu finden, ob berufliche Fort- und Weiterbildung heute wichtiger ist als früher, ob sich Familie und Beruf heute besser vereinbaren lassen, welche Rolle Freunde oder Arbeitskollegen in Freizeit und Beruf spielen, wie (Weiter-)Bildung hilft, Arbeitslosigkeit zu vermeiden oder zu überwinden. Hierzu werden Informationen über den Werdegang Erwachsener in verschiedenen Lebensbereichen, wie beispielsweise Schule, Ausbildung, Beruf und Familie, erhoben. Seit 2010 sind die Lebensverlaufsdaten über das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit verfügbar. Der Beitrag beschreibt die Studiendurchführung, das Stichprobendesign und den Fragebogen. Außerdem wird die Datenstruktur des Scientific Use Files vorgestellt. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Folgestudie, das Nationale Bildungspanel. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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