Schule als fehlerfreundliche Zone. Merkmale von Fehlerkultur in zeitgemäßen Häusern des Lernens.

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Autor/in	Spychiger, Maria
Titel	Schule als fehlerfreundliche Zone. Merkmale von Fehlerkultur in zeitgemäßen Häusern des Lernens.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, 80 (2012) 1, S. 12-14Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Fragebogen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Kultur; Fehlleistung; Schulentwicklung; Schulkultur; Sekundarstufe I; Fehler; Fehleranalyse; Lernprozess; Unterrichtskultur; Unterricht; Fehlertoleranz; Messung; Deutschland
Abstract	Fehler entstehen immer wieder im Lernprozess, die sind "Fenster auf den Lernprozess". Die Autorin illustriert auf unterschiedlichen Ebenen Aspekte einer Fehlerkultur in Schulen. (1) Fehlerkultur als Teil der Schulkultur bedeutet, dass Fehler und deren Folgen als integrativer Teil der Teamarbeit verstanden werden. (2) Fehlerhaftes Verhalten ist Teil des Alltags; man lernt den Unterschied zwischen großen und kleinen Fehlern kennen. (3) Um die Bildungsziele Selbstständigkeit und Selbstbestimmung zu erreichen, ist ein fehlerfreundlicher Unterricht Voraussetzung: Fehlerkultur als Teil der Unterrichtskultur. (4) Die Verfasserin stellt einen Schülerfragebogen vor, mit dem Fehlerkultur gemessen werden kann. (5) Die Autorin gibt Hinweise auf konkrete Fehlersituationen im Unterricht und darauf, wie damit umgegangen werden kann.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/3

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