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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGießmann, Hans J.; Rinke, Bernhard
TitelHandbuch Frieden.
Gefälligkeitsübersetzung: Peace Manual.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011), 640 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16011-5; 978-3-531-92846-3
DOI10.1007/978-3-531-92846-3
SchlagwörterKonfliktforschung; Literatur; Frieden; Friedensforschung; Friedenspolitik; Macht; Menschenrechte; Neutralität (Pol); Politikberatung; Rüstungskontrolle; Transformation; Völkerrecht; Kirche; Religion; Sport; Umwelt; Nachhaltige Entwicklung; Wirtschaft; Journalismus; Handbuch; Sicherheit
Abstract"Dieses Handbuch beinhaltet das aktuelle Wissen zu Frieden, Friedenspolitik und zur Friedens- und Konfliktforschung. Die Beiträge behandeln den Friedensbegriff systematisch aus wissenschaftlicher und politischer Perspektive. Dabei werden die vielfältigen inhaltlichen Dimensionen und Bezüge des Begriffsfeldes Frieden verdeutlicht. Die Befunde der insgesamt 51 Autorinnen bieten ein umfassendes Bild der aktuellen und künftigen Herausforderungen von Friedensforschung und Friedenspolitik und beziehen die Praxis der Friedensarbeit ein. Das Handbuch Frieden ist somit unverzichtbar für alle Lehrenden und Forschenden an einschlägigen universitären und außeruniversitären Einrichtungen, für Studierende, Schülerinnen sowie in der Erwachsenenbildung. Es richtet sich zugleich an friedenspraktisch Tätige, Soldatinnen sowie an eine allgemein an friedenspolitischen Themen interessierte Öffentlichkeit." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hans J. Gießmann und Bernhard Rinke. Einführung (11-20); Reinhard Meyers. Krieg und Frieden (21-50); 1 Der Friedensbegriff in wissenschaftlicher und politischer Perspektive: Sabine Jaberg: Friedensforschung (53-69); Martin Kahl und Bernhard Rinke: Frieden in den Theorien der Internationalen Beziehungen (70-85); Sabine Jaberg: Frieden als Zivilisierungsprojekt (86-100); 2 Begriffsfeld Frieden: Jean-Daniel Strub: Gerechter Friede (103-112); Andreas Buro: Friedensbewegung (113-124); Martina Fischer: Friedensdienste (125-137); Herbert Wulf: Friedensdividende (138-148); Günther Gugel: Friedenserziehung (149-159); Hajo Schmidt: Friedensfähigkeit des Menschen (160-170); Gerd Hankel: Friedenskonferenzen/Friedensverträge (171-179); Dina Rossbacher: Friedenskonsolidierung (180-194); Angelika Beer: Ziviles Friedenskorps (195-202); Christine M. Merkel: Kultur des Friedens (203-218); Hans-Georg Ehrhart: Friedensmacht (219-224); Reinhard Mutz: Europäische Friedensordnung (225-235); Jörg Calließ: Frieden stiften (236-252); Kristina Eichhorst: Friedensstörer (253-261); Michael Zielinski: Friedensursachen und Friedensgemeinschaft (262-278); 3 Friedenskontexte: Lothar Brock: Frieden und Demokratie (281-293); Hans Arnold: Frieden und Diplomatie (294-309); Jürgen Scheffran: Frieden und nachhaltige Entwicklung (310-323); Cilja Harders und Sarah Clasen: Frieden und Gender (324-335); Martina Haedrich: Friedensgebot und Grundgesetz (336-346); Brigitte Young und Franz Bertram: Frieden und Handel (347-356); Michael Dauderstädt: Innerer Frieden (357-363); Nadine Bilke: Frieden und Journalismus (364-372); Karlheinz Koppe: Frieden und Kirchen (373-383); Werner Wintersteiner: Frieden und Literatur (384-393); Jürgen Groß: Frieden und Macht (394-403); Wolfgang S. Heinz: Frieden und Menschenrechte (404-413); Lutz Unterseher: Frieden und Militär (414-425); Dieter Senghaas: Frieden und klassische Musik (426-435); Antje Helmerich: Frieden und Nationalismus (436-446); Jörg Waldmann: Frieden und Natur/Umwelt (447-458); Götz Neuneck: Frieden und Naturwissenschaft (459-475); Heinz Gärtner: Frieden und Neutralität (475-485); Sven Güldenpfennig: Frieden und Olympia/Olympischer Friede (486-494); Herbert Wulf: Frieden und Politikatung (495-502); Markus Weingardt: Frieden und Religion (503-517); Cord Jakobeit und Hannes Meißner: Frieden und Ressourcen (518-528); Harald Müller und Elvira Rosert: Frieden und Rüstungskontrolle/Abrüstung (529-540); Hans J. Gießmann: Frieden und Sicherheit (541-556); Michael Dauderstädt: Sozialer Frieden (557-563); Claus Tiedemann: Frieden und Sport (564-573); Ulrich Schneckener: Frieden und fragile Staatlichkeit (574-585); Regina Heller: Frieden und Transformation (586-598); Hans-Joachim Heintze: Frieden und Völkerrecht (599-613); Michael Brzoska: Frieden und Wirtschaft (614-626).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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