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Autor/inWisotzki, Simone
Sonst. PersonenSchlotter, Peter (Hrsg.)
TitelFriedens- und Konfliktforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Peace and conflict research.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2011), 468 S.Verfügbarkeit 
ReiheAFK-Friedensschriften. 35; Forschungsstand Politikwissenschaft
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8329-3470-5
SchlagwörterGesellschaft; Entwicklungstheorie; Gewalt; Konfliktforschung; Ursachenforschung; Frieden; Friedensforschung; Krieg; Naturwissenschaften; Abrüstung; Demokratie; Friedenspolitik; Militär; Rüstung; Rüstungskontrolle; Naturwissenschaftler; Geschlechtsspezifik; Selbstverständnis; Internationale Organisation; Deutschland
Abstract"Das Studienbuch ist im Sinne eines State-of-the-art-Bandes konzipiert und gibt einen Überblick über die Wissensbestände und zentralen Problemfelder der deutschen Friedens- und Konfliktforschung. Hierzu konnten mehr als 20 namhafte Experten gewonnen werden, die jeweils auf ihrem Arbeitsgebiet die wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse in der wissenschaftlichen Forschung darstellen, Veränderungen von Fragestellungen vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen oder internationalen Wandels resümieren und nach der Tragfähigkeit von Theorien und bisheriger Erkenntnisse fragen. Das Buch spannt thematisch einen Bogen von klassischen Themenbereichen der Friedens- und Konfliktforschung wie Rüstungskontrolle und Abrüstung, Militär und Krieg, der Kriegsursachenforschung und den Zusammenhängen von Unterentwicklung und Frieden bis zur Rolle internationaler Organisationen und Regime. Weitere Themen sind der 'Demokratische Frieden', die Friedenserziehung und Friedensstrategien sowie Geschlechterperspektiven in der Friedens- und Konfliktforschung, die Bedeutung von Naturwissenschaften für Krieg und Frieden und nicht zuletzt die historische Friedensforschung. Alle Beiträge durchzieht die Frage nach dem wissenschaftlichen Selbstverständnis einer Disziplin, die Darstellung der Kontroversen um die Begriffe und die Behandlung der herausragenden Streitfragen innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Peter Schlotter, Simone Wisotzki: Stand der Friedens- und Konfliktforschung - Zur Einführung (9-45); Thorsten Bonacker: Forschung für oder Forschung über den Frieden? Zum Selbstverständnis der Friedens- und Konfliktforschung (46-78); Klaus Schlichte: Kriegsursachenforschung - Ein kritischer Rückblick (81-111); Anna Geis, Jonas Wolff: Demokratie, Frieden und Krieg: Der "Demokratische Frieden" in der deutschsprachigen Friedensforschung (112-138); Heidrun Zinecker: Gewalt- und Friedensforschung - funktioniert der entwicklungstheoretische Kompass? (139-182); Julika Bake: Militär und Gesellschaft in Deutschland (183-222); Tanja Brühl: Internationale Organisationen, Regime und Verrechtlichung (225-251); Elvira Rosert: Rüstung, Rüstungskontrolle und Abrüstung (252-281); Simone Wisotzki: Geschlechterperspektiven in der Friedens- und Konfliktforschung (282-311); Tobias Debiel, Holger Niemann, Lutz Schrader: Zivile Konfliktbearbeitung (312-342); Werner Wintersteiner: Von der "internationalen Verständigung" zur "Erziehung für eine Kultur des Friedens". Etappen und Diskurse der Friedenspädagogik seit 1945 (345-380); Stefanie van de Kerkhof: Historische Friedensforschung - eine Geschichte des Friedens? (381-409); Jürgen Altmann, Martin Kalinowski, Ulrike Kronfeld-Goharani, Wolfgang Liebert, Götz Neuneck: Naturwissenschaft, Krieg und Frieden (410-446).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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