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Autor/inRosendal Jensen, Niels
TitelFrom inequality to anomie.
And inequality revisited by use of CA.
Gefälligkeitsübersetzung: Von der Ungleichheit zur Anomie. Und Ungleichheit überdacht durch die Anwendung des Fähigkeitsansatzes.
QuelleAus: Leßmann, Ortrud (Hrsg.): Closing the capabilities gap. Renegotiating social justice for the young. Opladen: B. Budrich (2011) S. 253-265Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-325-4
SchlagwörterWissensgesellschaft; Anomie; Reproduktion; Handlungsorientierung; Verantwortung; Kapitalismus; Legitimation; Sozialstaat; Modell; Soziale Differenzierung; Struktur; Dänemark
AbstractDer Verfasser geht davon aus, dass sich moderne Gesellschaften als Wissens- oder lernende Gesellschaften selbst thematisieren. Aber: Ein Wissen funktioniert nicht im Vakuum, sondern wird durch die kapitalistische Struktur gerahmt. Diese Rahmung bezieht sich auch auf das Wissen, das im politischen Bereich in der Gestalt von Kontroversen generiert wird. Ein konkretes Beispiel, worauf im Beitrag Bezug genommen wird, ist die bildungspolitische Diskussion, deren Dynamik präsentiert wird. Eine Kerndimension dieser Diskussion ist die Frage nach der Verteilung der Verantwortung für die Ergebnisse des Bildungswesens zwischen den Individuen und der Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund wird die Zielsetzung der Dynamik des Bildungswesens in Dänemark analysiert. Der Autor argumentiert, dass es sich dabei um einen zentralen Gesellschaftsbereich handelt, der Legitimationsressourcen für die Selbstthematisierung der dänischen Gesellschaft als Wissensgesellschaft liefert. In diesem Sinne sind seine Ergebnisse nicht nur für den Arbeitsmarkt und für den Arbeitsplatz relevant, sondern vor allem für die Reproduktion eines bestimmten Gesellschaftsmodells, das durch spezifische Muster sozialer Ungleichheit gekennzeichnet ist. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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