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Autor/inn/enHäring, Armando; Klein, Thomas; Stauder, Johannes; Woll, Anke
TitelPartnermarkt und Suchverhalten von Singles in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: The partner market and search behavior of singles in Germany.
QuelleAus: Brüderl, Josef (Hrsg.): Partnerschaft, Fertilität und intergenerationale Beziehungen. Ergebnisse der ersten Welle des Beziehungs- und Familienpanels. Würzburg: Ergon Verl. (2011) S. 49-72Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89913-800-9
SchlagwörterForschungsmethode; Bildungsniveau; Demografischer Faktor; Verhalten; Handlungsorientierung; Börse; Daten; Geschlechtsspezifik; Handlungsspielraum; Soziale Differenzierung; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Singles mit Partnerwunsch bei ungünstigen Chancen auf dem Partnermarkt auf verschiedene Formen der bewussten extensiven und intensiven Partnersuche zurückgreifen. Die Analysen basieren zum einen auf der Überlegung, dass Individuen bei unzureichendem Angebot potenzieller Partner in ihrer alltäglichen sozialen Umgebung die extensive Suche bewusst auf solche Handlungskontexte ausdehnen, in denen eine effizientere Partnersuche für möglich gehalten wird. Zum anderen geht der Beitrag der Frage nach, ob Partnersuchende bei ungünstigen Chancen auf dem Partnermarkt wegen der erhöhten Kosten der extensiven Suche eine schlechtere Passung in Kauf nehmen, zu größeren Zugeständnissen hinsichtlich der Eigenschaften eines möglichen Partners bereit sind und daher weniger in intensive Suchstrategien zur Überprüfung der Passung investieren. Einleitend werden die Daten und Indikatoren der 1. Welle des pairfam-Panel und des Partnermarktsurvey 2009 dargestellt. Anschließend werden sozialstrukturelle Unterschiede des Partnermarkts und des Suchverhaltens von Singles in Deutschland beschrieben. Dann wird untersucht, inwiefern Unterschiede bei der extensiven und der intensiven Partnersuche auf soziale Unterschiede auf dem Partnermarkt zurückzuführen sind. Abschließend werden diese Befunde diskutiert. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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