Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Winkelmann, Petra; Haasteren, Peter van |
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Titel | Arbeitsgestaltung für Menschen mit Aktivitäts- und Teilhabestörungen. Ein Mittel der Prävention und beruflichen Rehabilitation. Paralleltitel: Job design for people vvith restrictions in activities and participation. As means of prevention and vocational rehabilitation. |
Quelle | In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 65 (2011) 4, S. 305-319
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-2444; 2366-4681 |
DOI | 10.1007/BF03373849 |
Schlagwörter | Datenbank; Ergonomie; Arbeitsgestaltung; Arbeitsplatz; Berufliche Integration; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Barrierefreiheit; Klassifikation; Qualität; Technische Hilfe; Behinderter; Rehabilitand; Informationssystem |
Abstract | "Damit Menschen mit funktionalen Störungen (Behinderungen) gleichberechtigt am Arbeitsleben teilnehmen können, sind besondere Maßnahmen der Arbeitsgestaltung erforderlich. Im Sinne der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) hängt das Ausmaß einer Behinderung entscheidend von Kontextfaktoren ab. Technische Arbeitshilfen sind wichtige Kontextfaktoren am Arbeitsplatz, die sich fördernd auf die Teilhabe am Arbeitsleben auswirken können. Weitere Kontextfaktoren sind rechtliche Rahmensysteme und der Zugang zu Informationen. Vorgestellt wird diesbezüglich das Informationssystem zur beruflichen Rehabilitation REHADAT." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Through job design muck can be done to enable people with disabilities to join the working world, yet often missing in this realm is information about possible design options and personal contacts. For this reason, REHADAT (www.rehadat.de) stands ready to provide job designers and ergonomists with case studies, technical assistance devices, and other additional information." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: deskriptive Studie. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/2 |