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Autor/inn/enRosendahl, Johannes; Straka, Gerald A.
InstitutionUniversität Bremen / Institut Technik und Bildung
TitelEffekte personaler, schulischer und betrieblicher Bedingungen auf berufliche Kompetenzen von Bankkaufleuten während der dualen Ausbildung.
Ergebnisse einer dreijährigen Längsstudie.
QuelleBremen: Institut Technik und Bildung (2011), 37 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheITB-Forschungsberichte. 51-2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1610-0875
URNurn:nbn:de:0111-opus-86893
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsqualität; Fachkenntnisse; Lernerfolg; Lernmotivation; Ausbildung; Berufsausbildung; Bankkaufmann; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Kompetenzentwicklung; Ausbilder
Abstract"Während die Frage nach Determinanten von Lernleistungen im Bereich des allgemeinbildenden Schulsystems bereits umfangreich erforscht wurde, liegen für die deutsche duale Berufsausbildung nur wenige Befunde vor. Daher wurde untersucht, in welchem Ausmaß sich ausgewählte schulische sowie betriebliche Bedingungen im Verlauf der Ausbildung angehender Bankkaufleute für die Entwicklung beruflicher Fachkompetenz als lernförderlich erweisen und welche Bedeutung potentiell lernrelevanten kognitiven, affektiven sowie motivationalen Merkmalen zukommt. Die berücksichtigten Konstrukte wurden auf der Grundlage theoretischer Überlegungen und empirischer Befunde in einem Rahmenmodell verknüpft und die hieraus abgeleiteten Hypothesen anhand von Daten einer dreijährigen Längsschnittstudie mit 456 Auszubildenden für den ersten und zweiten Teil der Berufsausbildung geprüft. Personale, betriebliche und schulische Bedingungen wurden über Tests und Fragebögen erfasst und allgemein- sowie bankwirtschaftliche Kompetenzen zur Mitte und am Ende der Ausbildung getestet. Obwohl nur einzelne schulische Kontextbedingungen direkt auf wirtschaftliche Kompetenzen wirken, sind alle erhobenen Bedingungen in Berufsschule und Ausbildungsbetrieb vermittelt über affektive Merkmale (Erlebnisqualitäten) verknüpft mit verschiedenen Motivationsformen, die ihrerseits im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Kompetenzen stehen. Letztere werden jedoch in stärkerem Maße durch kognitive Merkmale beeinflusst, wobei im Vergleich zu bereichsunspezifischen Eingangsvoraussetzungen wie der kognitiven Grundfähigkeit zwischenzeitlich aufgebaute wirtschaftliche Kompetenzen die nachfolgenden Testergebnisse besser vorhersagen. Auf der Grundlage des empirisch weitgehend bestätigten Rahmenmodells lassen sich unter Bezug auf die berücksichtigten Konstrukte Hinweise für eine lernförderliche Gestaltung der Berufsausbildung ableiten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Längsschnitt; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"While determinants of learning outcomes werc studied extensively in the general education system, only a few findings are available for dual vocational education in Germany. Therefore was examined, to what extent selected conditions in vocational schools and training companies prove to be conducive to the development of professional competence and how important potentially relevant cognitive, affective, and motivational dispositions are during the training of future bankers. The considered constructs were linked within a framework, based on theoretical considerations and empirical findings. Hypotheses derived from this model were tested for the first and second part of training using data from a 3-year longitudinal study with 456 trainees. Both personal dispositions and conditions in company and vocational school were collected with tests and questionnaires. General and banking economic competences were tested in the middle and at the end of training. Although only some school context conditions have a direct effect on economic competences, all of the collected variables of schools' and companies' contexts are connected, mediated by affective dispositions about the satisfaction of basic psychological needs, to different forms of motivation, which in turn are associated with the economic competences. The latter are, however, influenced to a greater extent by cognitive dispositions, whereas in the meantime built up economic competences predict subsequent learning performance better compared to non-specific prerequisites as general mental ability. On the basis of the empirically largely confirmed framework information can be derived with reference to the constructs considered for a learning-conducive design of vocational education training." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Längsschnitt; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2009.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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