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Autor/inn/enAmbrasat, Jens; Groß, Martin; Tesch, Jakob; Wegener, Bernd
Sonst. PersonenNast, Julia (Mitarb.); Neiss, Hannes (Mitarb.); Titova, Nadiya (Mitarb.)
TitelDeterminanten beruflicher Karrieren unter den Bedingungen flexibilisierter Arbeitsmärkte.
Eine Untersuchung des Berufseinstiegs von Hochschulabsolventen und -absolventinnen. neue Ausg.
QuelleDüsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung (2011), 190 S.Verfügbarkeit 
ReiheEdition der Hans-Böckler-Stiftung. 259
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86593-154-2
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Sozialer Wert; Frau; Akademiker; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatz; Befristeter Arbeitsvertrag; Deutschland; Frau; Berufserfolg; Präferenz; Flexibilität; Berufliche Mobilität; Wertorientierung; Determinante; Berufsorientierung; Segmentierung; Schlüsselqualifikation; Lohnhöhe; Arbeitsqualität; Segmentierung; Determinante; Wertorientierung; Erwerbstätigkeit; Lohnhöhe; Sozialkapital; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatz; Arbeitsqualität; Arbeitssituation; Arbeitsuche; Atypische Beschäftigung; Berufliche Mobilität; Berufseintritt; Berufserfolg; Bildungsadäquate Beschäftigung; Erwerbsverlauf; Schlüsselqualifikation; Befristeter Arbeitsvertrag; Berufsorientierung; Unbefristeter Arbeitsvertrag; Akademiker; Benachteiligung; Flexibilität; Geschlechtsspezifik; Präferenz; Atypische Beschäftigung; Hochschulabsolvent; Deutschland
Abstract"Absolventen von Hochschulen finden heutzutage beim Berufseinstieg einen flexibilisierten Arbeitsmarkt vor. Nur einer Minderheit gelingt die Platzierung in unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen. Es bestehen Mobilitätsbarrieren zwischen befristeten und unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen. Absolventen in flexibilisierten Beschäftigungsverhältnissen sind zudem hinsichtlich der Qualitäten der Jobs im Vergleich zu unbefristet Beschäftigten benachteiligt. Die Flexibilisierung des Arbeitsmarkts bewirkt eine Verschiebung der Determinanten beruflichen Erfolgs. Bestimmte berufliche Wertorientierungen und soziales Kapital ('Kontakte') sind wichtig für beruflichen Erfolg. Schlüsselqualifikationen zeigen einen nur geringen Einfluss. Auch unter Akademikern sind Frauen gegenüber Männern beruflich benachteiligt. Der Bericht bereichert die Forschung zum Gender Wage Gap um den Einfluss geschlechtsspezifischer Orientierungen. Vorliegendes Papier ist die Dokumentation eines von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Online-Panels. Panelteilnehmer sind Absolventen und Studierende kurz vor ihrem Abschluss. Die Studie verfolgte den Berufseinstieg der Absolventen über zwei Jahre und erfasste deren aktuelle Situation (Suche/Erwerbstätigkeit etc.)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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