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Autor/inn/enEtte, Andreas; Haase, Marianne
TitelDer Migration-Development-Nexus.
Neue Akteure und Konzepte für die Gestaltung der Migrations- und Entwicklungspolitik?
QuelleIn: Bevölkerungsforschung aktuell, 32 (2011) 6, S. 21-25
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0722-1509; 1869-3458
URNurn:nbn:de:bib-bfa062011
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Einwanderungsland; Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Internationale Zusammenarbeit; Migration; Migrationspolitik; Partizipation; Soziales Netzwerk; Brain Drain; Auswirkung; Europäische Union; Migrant; Herkunftsland
Abstract"Das Wachstum der Weltbevölkerung wird zu einem weiteren Bedeutungsgewinn der internationalen Migration führen. Auch wenn Prognosen zur internationalen Migration mit großen Unsicherheiten verbunden sind, ist aufgrund der weltweit unterschiedlichen wirtschaftlichen und demografischen Entwicklungen mit einem deutlichen Anstieg der bereits heute 214 Millionen Menschen umfassenden Gruppe internationaler Migranten zu rechnen. Während jedoch bis in die 1990er Jahre hinein Migration meist ausschließlich negativ als Verlust von Humankapital der sich entwickelnden Länder ('brain drain') und als nationales sowie internationales Sicherheitsrisiko betrachtet wurde, hat sich im vergangenen Jahrzehnt ein folgenreicher Perspektivwechsel vollzogen. So hebt der Begriff des Migration-Development-Nexus heute insbesondere die Potenziale, die sich aus der internationalen Migration für die Entwicklung der Herkunftsländer, aber auch für die Zielländer und die Migranten selbst ergeben, hervor. Aus der Vielzahl neuer politischer Ansätze, die im Kontext dieses sich dynamisch entwickelnden Politikfeldes diskutiert werden, konzentriert sich der vorliegende Beitrag insbesondere auf die Rolle von Diaspora- bzw. Migrantenorganisationen als zentrale Akteure der Migrations- und Entwicklungspolitik. Ausgehend von den politischen Konzepten der internationalen und insbesondere europäischen Ebene analysiert der Beitrag die Auswirkungen dieses neuen Politikfeldes auf Diasporaorganisationen in Deutschland." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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