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Autor/inn/enSevecke, Kathrin; Lehmkuhl, Gerd; Petermann, Franz; Krischer, Maya K.
TitelPersönlichkeitsstörungen im Jugendalter. Widersprüche und Perspektiven.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 20 (2011) 4, S. 256-264Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000063
SchlagwörterIdentitätskrise; Jugendpsychiatrie; Persönlichkeitsstörung; Psychologische Messung; Jugend; Epidemiologie; Jugend; Jugendpsychiatrie; Psychopathologie; Entwicklung; Identitätskrise; Persönlichkeitsstörung; Epidemiologie; Psychopathologie; Entwicklung; Jugendlicher
AbstractDie aktuelle Kontroverse zum Thema Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter wird dargestellt, und für den deutschsprachigen Raum werden Trends sowie Perspektiven in Forschung und Praxis seit 2009 skizziert. Dazu wurden vor allem Publikationen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Klinischen Kinderpsychologie neben wissenschaftlichen Beiträgen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie gesichtet. Aktuelle Forschungsergebnisse verweisen darauf, dass Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter mittels der für Erwachsene entwickelten Instrumente zuverlässig erfasst werden können und diagnostiziert werden sollten. Zugleich fehlt es noch an spezifischen Instrumenten, welche die Besonderheiten von Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter abbilden und von Adoleszenzkrisen differenzieren können. Die Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen scheint im Jugendalter höher als im Erwachsenenalter zu sein. Eine Subform der antisozialen Persönlichkeitsstörung, die auch bei Jugendlichen zu finden ist, stellt die Psychopathy dar. Insgesamt wird deutlich, dass es noch weiterer diagnostischer Langzeitstudien bedarf, um zu klären, unter welchen Bedingungen Persönlichkeitsstörungen manifest werden, welche Faktoren ihren Verlauf beeinflussen und wie sie sich durch Interventionen verändern lassen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2012/2
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