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Autor/inSchulz, Raimund
TitelAuf der Suche nach der Ordnung im Chaos.
Wie die Griechen das Meer eroberten und die Welt zu erklären begannen.
QuelleIn: Geschichte für heute, 4 (2011) 1, S. 38-52Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099
SchlagwörterEpos; Geografie; Alte Geschichte; Kulturphilosophie; Naturphilosophie; Kosmologie; Kolonisierung; Wissenschaftlich-technischer Fortschritt; Mythos; Seefahrt; Altertum; Expansion; Griechenland
AbstractErörtert wird, wie die Griechen die einmalige Erfahrung steter maritimer Expansion verarbeitet haben und welche Folgen und Rückwirkungen die Eroberung des Meeres auf das Denken und das Leben in den Polisgemeinschaften hatte. Der Aufsatz skizziert ein neues Bild der sog. griechischen Kolonisation. Der Durchbruch zur gedanklichen Durchdringung der Welt, zumal in der ionischen Naturphilosophie und der Geographie war möglich, weil maritime Welterfahrung, mythische Weltbewältigung mit vielfältigen Beobachtungen und östlicher Weisheit zusammentrafen. Der Kampf mit dem Meer und die dabei gemachten Erfahrungen und Kontakte trugen wesentlich bei zur Ausbildung eines "globalen Denkens", das frei von politischen oder religiösen Zwängen auf der Basis von Empirie, Spekulation und Abstraktion Ordnung in die Welt zu bringen suchte (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/2
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