Intergenerative Wissenskommunikation in Betrieben und Organisationen.

Autor/inn/en	Gerstenmaier, Jochen; Mandl, Heinz
Titel	Intergenerative Wissenskommunikation in Betrieben und Organisationen.
Quelle	Aus: Eckert, Thomas (Hrsg.); Hippel, Aiga von (Hrsg.); Pietraß, Manuela (Hrsg.); Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Bildung der Generationen. [Rudolf Tippelt zu seinem sechzigsten Geburtstag gewidmet]. Wiesbaden: VS Verl. (2011) S. 125-134 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-17050-3; 978-3-531-17050-3
DOI	10.1007/978-3-531-92837-1_10
Schlagwörter	Wissen; Stereotyp; Kommunikation; Leistungsfähigkeit; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Diskriminierung; Personalentwicklung; Personalmanagement; Organisationsentwicklung; Prognose; Betrieb; Älterer Arbeitnehmer; Wissensmanagement; Deutschland
Abstract	[Die Autoren dieses Beitrages] verstehen Generation als eine altersbezogene Gruppenzugehörigkeit, in diesem Fall die Generation älterer Arbeitnehmer, welcher als "Generation" Vorurteile hinsichtlich ihrer angeblich defizitären Leistungspotenziale entgegengebracht werden - die sich jedoch empirisch oft nicht halten lassen - aber schädlich wirken. So sehen sie z.B. im brain drain, der durch den Weggang älterer Arbeitnehmer vollzogen wird, ein vernachlässigtes Problem der Personalplanung. [Deswegen rufen sie zu einer Förderung der intergenerativen Wissenskommunikation auf.] (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/1