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Autor/inn/enFuchs, Johann; Hummel, Markus; Hutter, Christian; Klinger, Sabine; Spitznagel, Eugen; Wanger, Susanne; Weber, Enzo; Zika, Gerd
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelPrognose 2011/2012: Schwerere Zeiten für den Arbeitsmarkt.
Paralleltitel: Forecast 2011/2012. Uncertain times for the German labour market.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 12 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 19/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterArbeitskräftehortung; Unterbeschäftigung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitszeitentwicklung; Erwerbspersonenpotenzial; Jahresarbeitszeit; Arbeitsvolumen; Prognose; Stille Reserve; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Der deutsche Arbeitsmarkt hat im Laufe des Jahres 2011 die letzten Auswirkungen der internationalen Rezession 2008/2009 überwunden. In der Krise stieg die Arbeitslosigkeit nur geringfügig, Arbeitszeit und Produktivität gingen jedoch erheblich zurück. Arbeitskräfte wurden also in den Betrieben gehalten und die Produktion im Zuge der Erholung ab 2009 schnell wieder erhöht. Über diesen Aufholeffekt hinaus stieg die Beschäftigung deutlich an. Allerdings wird sich der Aufschwung spürbar abschwächen. Zudem bestehen hohe Risiken für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Die folgende IAB-Prognose untersucht die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt für die Jahre 2011 und 2012." Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"After economic expectations indicators declined sharply in summer, Germany´s business cycle development is about to cool down. We expect real gdp to grow by only 1 percent in 2012. Furthermore, the positive effects resulting from structural improvements after the labour market reforms and wage moderations might fade out. As a consequence, an assumed gdp growth by 1 percent will not induce as much employment as it would have done during the past few years. Employment will only increase by 170.000 persons up to 41.24 mio. Unemployment will decline by 50.000 persons down to 2.92 mio. Both figures are mainly due to a statistical carry-over effect at the beginning of the year. At the moment, uncertainty about the future economic development is immense. If the risks stemming from the world economy or the European monetary system realized, gdp might even turn into a slight recession. Even then unemployment would probably not exceed 3 mio." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2012.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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