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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt 2010.
Arbeitsmarktanalyse für Deutschland, West- und Ostdeutschland. Red.-Schluss: Juni 2011.
QuelleIn: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit, 58 (2011) Sondernr. 2, 190 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-585X; 0407-8896; 1613-9429
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Unterbeschäftigung; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitslosenstatistik; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenversicherung; Arbeitslosenquote; Kurzarbeit; Branche; Bundesland; Arbeitsplatzangebot; Bundesland; Sozialgesetzbuch; Branche; Grundsicherung; Unterbeschäftigung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitslosenstatistik; Arbeitslosenversicherung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarktstatistik; Arbeitsplatzangebot; Arbeitszeitentwicklung; Kurzarbeit; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Institution; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Die deutsche Wirtschaft erlebte 2010 einen starken konjunkturellen Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist jahresdurchschnittlich um 3,6 Prozent gewachsen, nach einem Einbruch von -4,7 Prozent in 2009. Der Aufschwung wurde zunächst von der Auslandsnachfrage dominiert, im Jahresverlauf 2010 kamen die Impulse dann aber überwiegend von der Binnennachfrage. Der Arbeitsmarkt hat davon deutlich profitiert: Erwerbstätigkeit und darunter die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben sich im Jahresdurchschnitt 2010 erhöht, und die Arbeitslosigkeit ist gesunken. Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich als sehr robust erwiesen, in den saisonbereinigten Werten steht er bei Arbeitslosigkeit und Beschäftigung am Jahresende besser da als vor der Krise." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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