Bericht der Arbeitsgruppe 1 "Regionale Arbeitsmärkte - Wirtschaftsstrukturpolitik" der Kommission "Anforderungen aus dem zweiten Bayerischen Sozialbericht".

Autor/inn/en	Blien, Uwe; Becher, Martin; Beyer, Thomas; Dausend, Bernhard; Eigenhüller, Lutz; Günthener, Robert; Holten, Ralf; Promberger, Markus; Schmid, Walter; Schömmel, Ingo; Schösser, Fritz; Wöhler, Claudia
Institution	Kommission "Anforderungen aus dem zweiten Bayerischen Sozialbericht"
Titel	Bericht der Arbeitsgruppe 1 "Regionale Arbeitsmärkte - Wirtschaftsstrukturpolitik" der Kommission "Anforderungen aus dem zweiten Bayerischen Sozialbericht".
Quelle	Aus: Kommission "Anforderungen aus dem zweiten Bayerischen Sozialbericht". München (2011) S. I,1-I,84Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildungschance; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Armut; Bayern; Bevölkerung; Bevölkerungsentwicklung; Infrastruktur; Politik; Regionalpolitik; Struktur; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Strukturpolitik; Regionalentwicklung; Regionaler Arbeitsmarkt; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Betriebsgröße; Wirtschaftssektor; Regionale Disparität; Wissenstransfer; Regionale Disparität; Regionalentwicklung; Regionalpolitik; Armut; Bevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Politik; Betriebsgröße; Kleine und mittlere Unternehmen; Strukturpolitik; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftssektor; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsbedingungen; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Infrastruktur; Standortfaktor; Struktur; Bevölkerung; Bayern
Abstract	"Der Bericht beschäftigt sich mit der Aufarbeitung von Besonderheiten Bayerns und der bayerischen Politik im Hinblick auf wichtige Aspekte des Arbeitsmarkts und der Wirtschaft. Den regionalen Unterschieden innerhalb Bayerns, die im Sozialbericht nicht ausführlich behandelt werden, wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dies erfolgt auf der Grundlage einer ökonometrischen Analyse von Disparitäten der Beschäftigungsentwicklung in den bayerischen Landkreisen und freien Städten, bei der die Einflüsse von Branchen-, Betriebsgrößen-, Qualifikationsstrukturen sowie von Standortkomponenten auf das Beschäftigungswachstum untersucht werden. Die Studie zeigt, dass die Standortkomponente für die regionale Entwicklung bedeutsam ist und einen wichtigen Ansatzpunkt zur Einflussnahme darstellt. Dazu müssen die regionalen Standortfaktoren genau bestimmt und ihre Auswirkungen identifiziert werden. Differenzierte lokale Förderkonzepte sollten dann bestehende positive Faktoren stärken bzw. negativ wirkende Bedingungskonstellationen aufbrechen. Potenzial für Beschäftigungsgewinne weist in Bayern der dynamische Bereich der wirtschaftsnahem Dienstleistungen auf, wofür die starke industrielle Basis eine gute Grundlage darstellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2012/1