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Autor/inAntoni, Manfred
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelLifelong learning inequality? The relevance of family background for on-the-job training.
Gefälligkeitsübersetzung: Ungleichheit beim lebenslangen Lernen? Die Relevanz des familiären Hintergrunds für das On-the-job-training.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 35 S.
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ReiheIAB Discussion Paper. 09/2011
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsverhalten; Bildungsbeteiligung; Persönlichkeitspsychologie; Soziale Herkunft; Generationenbeziehung; Familiensoziologie; On-the-Job-Training; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Arbeitspapier; Deutschland
Abstract"Trotz zahlreicher Befunde zur intergenerationalen Vererbung formaler Bildung sowie zu den Einflussfaktoren nicht-formaler Bildungsbeteiligung sind diese beiden Aspekte bisher nie gemeinsam ökonometrisch untersucht worden. Daher ist unklar, ob Personen mit einem bildungsfernen familiären Hintergrund ihre häufig geringe eigene formale Bildung durch die Teilnahme an nicht-formaler Bildung im Erwachsenenalter kompensieren können. Hypothesen auf Basis ökonomischer Theorien sowie von Befunden anderer Disziplinen lassen dies als zweifelhaft erscheinen. Mit Daten der ALWA-Befragung untersuche ich den Einfluss des familiären Hintergrunds auf die Beteiligung an nicht-formaler Weiterbildung in Deutschland. Die Resultate auf Basis von Zähldatenmodellen zeigen, dass Personen mit einem bildungsfernen familiären Hintergrund sowohl eine geringe Wahrscheinlichkeit als auch eine geringe Häufigkeit der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung aufweisen. Dies gilt unter Kontrolle von individueller Bildung, Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmalen sowie von Tätigkeits- und Betriebscharakteristika." Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Despite ample evidence on intergenerational persistence of formal education as well as on the determinants of non-formal training, these issues have not yet been analysed jointly. The question remains whether people from low-qualified family backgrounds make up for their relatively sparse own formal education by means of non-formal training during adulthood. Hypotheses based on economic theory and findings from various other disciplines suggest otherwise. I use the German ALWA survey to estimate the influence of family background on non-formal training participation. Count data analyses show that a low-qualified family background is negatively related to both likelihood and frequency of on-the-job training. This result holds when controlling for education, ability and personality as well as job and firm characteristics." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch; Befragung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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