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Autor/inBlanck, Bettina
TitelEntwicklung einer Fehleraufsuchdidaktik und Erwägungsorientierung - unter Berücksichtigung von Beispielen aus dem Grundschulunterricht.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 28 (2006) 1, S. 63-86Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-41392
SchlagwörterKompetenz; Schule; Grundschule; Fehler; Entdeckendes Lernen; Didaktik; Lehren; Unterricht; Irrtum; Scheitern
AbstractIn dem Beitrag werden zunächst Konzepte für einen positiven, d. h. konstruktiven Umgang mit Fehlern in Lern- und Lehrprozessen vorgestellt und gegenüber fehlervermeidenden Konzepten abgegrenzt. Danach wird auf die Unterscheidung zwischen "guten" und "schlechten Fehlern" eingegangen. Dabei wird deutlich, dass das, was als Fehler bezeichnet wird, sehr heterogen sein kann. Beispiele für Fehler aus dem Alltag von Grundschulunterricht belegen diese Einschätzung. Aus erwägungsdidaktischer Sicht ist es deshalb in zweifacher Hinsicht sinnvoll, eine "Fehleraufsuchdidaktik" zu entwickeln. Diese sollte darin unterstützen, "echte Fehler" zu identifizieren und "reflexive Fehlerkompetenzen" zu entwickeln. Ausserdem sollte eine "Fehleraufsuchdidaktik" für einen konstruktiven Umgang mit Fehlern die "Erwägungs-Geltungsbedingung" nutzen. (DIPF/Orig.).

The article starts with a description of concepts whose authors argue that mistakes should be used as constructive means in learning and teaching processes instead of anxiously avoiding them. Nevertheless, one has to differentiate between "good" and "bad mistakes". A closer look at some examples of mistakes as they happen in everyday life of primary schools shows that the word "mistake" is used very heterogeneously. Taking this into account it seems necessary to develop concepts which help learners and teachers to become more reflective in saying what might be a mistake or something else. Furthermore it is argued that the positive function of mistakes could be supported if deliberated alternatives were appreciated in the context of justification. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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