Gouvernementalität diskursiver Praktiken. Zur Methodologie der Analyse von Machtverhältnissen am Beispiel einer Maßnahme zur Aktivierung von Erwerbslosen.

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Autor/inn/en	Ott, Marion; Wrana, Daniel
Titel	Gouvernementalität diskursiver Praktiken. Zur Methodologie der Analyse von Machtverhältnissen am Beispiel einer Maßnahme zur Aktivierung von Erwerbslosen.
Quelle	Aus: Angermüller, Johannes (Hrsg.); Dyk, Silke van (Hrsg.): Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung. Perspektiven auf das Verhältnis von Subjekt, Sprache, Macht und Wissen. Frankfurt, Main u.a.: Campus-Verl. (2010) S. 155-182 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 180-181
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-593-38947-9
Schlagwörter	Kompetenz; Bildungsforschung; Forschung; Methodologie; Subjektivität; Programm; Diskursanalyse; Arbeitsloser; Arbeitslosenbildung; Assessment-Center
Abstract	Der Begriff des Programms aus der Analytik der Gouvernementalität wird aufgegriffen und in seinen Grenzen diskutiert. Es wird gefordert, den Vollzug von Macht in situierten Praktiken zu beobachten, allerdings nicht als das "Andere" des Programms, sondern als spezifische Artikulation der Machtverhätnisse. Dieser Zusammenhang wird empirisch an ethnographischen Daten aus einer Massnahme zur Aktivierung von Arbeitslosen gezeigt.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2012/1

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