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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLiebrand, Claudia
TitelDie "Judenbuche" als Genre-Hybride.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 63 (2011) 4, S. 13-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterDeutschunterricht; Dorfgeschichte; Gattung (Lit); Literaturunterricht; Novelle; Rezeptionsgeschichte; Droste-Hülshoff, Annette von; Deutschland
AbstractDrostes "Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westphalen" ist mit dem Etikett eines einzigen Genres - der Novelle - nicht angemessen zu beschreiben. Die "Judenbuche" ist eingebunden in ein ganzes Netz von Genre-Bezügen, zu denen Verweise auf die Kriminalgeschichte, die Dorfgeschichte und die psychologische Fallgeschichte gehören. Der Text lässt sich zwar als Novelle lesen - wie seine Rezeptionsgeschichte zeigt -, ohne Blick auf die vielen anderen Genres, die die Erzählung verhandelt, bleibt der Leser/die Leserin aber blind für die schillernde Komplexität der Genre- Hybride "Judenbuche" (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/1
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