Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Bräuning, Achim |
|---|---|
| Titel | Veränderungen der gemäßigten und hohen Breiten Europas während der Nacheiszeit. |
| Quelle | In: Geographische Rundschau, 63 (2011) 9, S. 12-16 |
| Beigaben | Illustrationen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0016-7460 |
| Schlagwörter | Biogeografie; Eiszeit; Europa; Landschaftszone; Waldbestand; Vegetation; Anthropogener Einfluss; Biogeografie; Vegetation; Vegetationszone; Klimawandel; Landschaftszone; Waldbestand; Eiszeit; Anthropogener Einfluss; Europa |
| Abstract | Die gegenwärtigen Vegetationsverhältnisse Europas werden oft zum Maßstab für mögliche Veränderungen der Pflanzendecke im Zuge des anthropogenen Klimawandels gemacht. In diesem Kontext ist es wichtig, die natürlichen Klimaveränderungen seit der letzten Eiszeit und deren Auswirkungen auf die europäische Vegetation zu kennen und ebenso die Vegetationsveränderungen unter Beteiligung des Menschen. Dabei stellt sich heraus, "dass die Verbreitung der Baumarten in der zweiten Hälfte des Holozän [vor 7000 bis 3000 Jahren] stärker durch biologische Konkurrenzeffekte als durch klimatische Schwankungen bestimmt" wird. Die heute Artenzusammensetzung der Baumschichten der europäischen Wälder ist stark durch den Menschen beeinflusst. Deshalb ist eine Prognose der klimatischen Toleranz vieler Baumarten nur bedingt möglich (teilw. Original). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2012/1 |
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