Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Grüninger, Friederike |
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Titel | Keine Landschaftseinheiten ohne Grenzen! Ökotone und ihre Bedeutung in der Landschaftsökologie. |
Quelle | In: Geographische Rundschau, 63 (2011) 9, S. 4-11 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0016-7460 |
Schlagwörter | Afrika; Biogeografie; Landschaft; Landschaftsökologie; Landschaftszone; Biozönose; USA; Landschaftsstruktur; Vegetation; Biogeografie; Biozönose; Vegetation; Vegetationszone; Grenzraum; Klimawandel; Landschaft; Landschaftsstruktur; Landschaftszone; Landschaftsökologie; Afrika; USA |
Abstract | Ökotone sind Übergangsbereiche zwischen angrenzenden Pflanzengesellschaften und Vegetationszonen, denen eine eigene raumzeitliche Dynamik innewohnt, und die sich durch die Stärke der Interaktion und den Materialfluss zwischen den ökologischen Systemen definieren. Diese Bereiche sind sehr empfindliche und bedrohte Komponenten in Bezug auf die Folgen des Klimawandels. Bis jetzt sind Ökotone, obwohl sie fundamentale Klimaveränderungen widerspiegeln können, noch nicht in den Fokus der Bio- bzw. Landschaftsgeographie gerückt. Die Autorin veranschaulicht die Rolle von Ökotonen anhand von Beispielen aus dem Great Basin in Kalifornien und stellt ihre Bedeutung als Indikatoren für den Klimawandel heraus. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2012/1 |