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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBuck, Thomas Martin
TitelAuf der Suche nach der verlorenen Zeit.
Plädoyer für eine epochenspezifische Differenzierung historischen Lernens.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 62 (2011) 7/8, S. 478-487Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterHistorisches Lernen; Epochenunterricht; Fachdidaktik; Epoche; Geschichtsunterricht; Mittelalter; Deutschland
AbstractHistorisches Lernen ist vor allem "die Wahrnehmung und Verarbeitung von Zeitdifferenzerfahrung". Die Konsequenz ist, dass im Geschichtsunterricht aufgrund der Stofffülle Historisches Lernen "epochenspezifisch stärker differenziert werden muss, das heißt, es ist die Frage zu stellen, wo das besondere didaktische Potenzial einer Epoche vorliegt und zwar in inhaltlicher, methodischer und didaktischer Hinsicht. Diesen Ansatz erläutert der Autor anlehnend an Voit am Beispiel des Mittelalters. Der Verfasser beklagt, dass die epochenspezifisch differenzierende Geschichtsdidaktik immer noch "ein Desiderat" ist und appelliert an die Geschichtsdidaktik, sich vermehrt einer "Epochenreflexion" zuzuwenden (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/1
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