"1968" als globale Revolte der Jugend.

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Autor/in	Frei, Norbert
Titel	"1968" als globale Revolte der Jugend. Gefälligkeitsübersetzung: "1968" as a global youth revolt.
Quelle	Aus: Schäfer, Arne (Hrsg.); Witte, Matthias D. (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.): Kulturen jugendlichen Aufbegehrens. Jugendprotest und soziale Ungleichheit. Weinheim: Juventa Verl. (2011) S. 49-55Verfügbarkeit
Reihe	Jugendforschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-1756-4
Schlagwörter	Außerparlamentarische Opposition; Protestbewegung; Studentenbewegung; Jugendbewegung; Westliche Welt
Abstract	Der Verfasser sieht die 68er Bewegung als globale Revolte der Jugend. Er thematisiert zunächst die länderspezifische Ausprägung der Bewegung und ihre Protestmotive, um anschließend die soziale, demografische und intellektuelle Situation in der Mitte der 1960er Jahre zu beschreiben. Neben signifikanten Veränderungen der Sozialstruktur in den westlichen Gesellschaften behandelt der Verfasser die geistigen Netzwerke und Austauschbeziehungen, um die Voraussetzungen für den Jugendprotest zu klären. Ein Ergebnis der Studentenbewegung der späten 1960er Jahre ist die Liberalisierung und alltagskulturelle Öffnung westlicher Gesellschaften. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1

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