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Autor/inn/enMüller, Harry; Dilger, Alexander
TitelEin Ranking von Hochschulen und (Bundes-)Ländern am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre.
QuelleMünster: Inst. für Organisationsökonomik (2011), II, 20 S., 180,02 KB
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ReiheDiskussionspapiere des Instituts für Organisationsökonomik. 8/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAggregation; Ranking; Wissenschaftsforschung; Betriebswirtschaftslehre; Wirtschaftshochschule; Arbeitspapier; Deutschland; Schweiz; Österreich
AbstractDie Analyse und der Vergleich des Outputs wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereiche erfahren eine anhaltend hohe Aufmerksamkeit. Evaluationen und Rankings schaffen für die Hochschule als Anbieter von Forschungs- und Lehrleistungen mehr Klarheit über den eigenen Output und verringern die Informationsasymmetrien auf den Märkten, auf denen die Hochschule mit potentiellen Studierenden oder den Nachfragern von Forschungsergebnissen interagiert. Das bekannteste Forschungsleistungsranking betriebswirtschaftlicher Fachbereiche ist 2009 vom Handelsblatt vorgelegt worden. Dessen Methodologie erweist sich allerdings sowohl hinsichtlich der Datenbasis als auch der verwendeten Aggregationsmethode als nicht unproblematisch. Bezugnehmend auf diese Kritik wird ein zitationsbasiertes Ranking mit Google Scholar entworfen. Es soll den aktuellen Output der betriebswirtschaftlichen Fachbereiche in Deutschland, Österreich und der Schweiz abbilden. Für die Rangfolgebildung werden drei alternative Kriterien vorgeschlagen. Im Anschluss sollen mittels einer ökonometrischen Schätzung mögliche Einflussfaktoren auf die Platzierungen identifiziert werden. Abschließend werden die Daten zudem auf der Ebene der (Bundes-)Länder aggregiert, um auch diese hinsichtlich der in ihnen erbrachten betriebswirtschaftlichen Forschungsleistungen miteinander zu vergleichen.

The analysis and comparison of the academic output of business departments receive a sustained high attention. For universities as producers of services in research and teaching, evaluations and rankings provide more clarity about their own output. Furthermore, they reduce information asymmetries in the markets on which the university interacts with prospective students and users of research. The best-known research ranking of business departments has been published by the newspaper Handelsblatt in 2009. Its methodology, however, is problematic in regard of the underlying data base and the methods of aggregation. Referring to this critique our paper outlines a citation based approach with Google Scholar. Its purpose is to reflect the current research output of business departments in Germany, Austria and Switzerland, and we propose three alternative aggregation methods. Furthermore, we identify possible influencing factors. Finally, the data gets aggregated at the level of (federal) states in order to compare the different jurisdictions according to the business research produced within.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2012/1
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