Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Geisler, Martin |
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Titel | Player joined the game. Unterhaltung in Computerspielen und Computerspielgemeinschaften. |
Quelle | In: MedienConcret, 2010 (2010) 2010, S. 57-61Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0931-9808 |
Schlagwörter | Gemeinschaft; Gesellschaft; Aggression; Einsamkeit; Soziale Beziehung; Jugend; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medien; Unterhaltung; Kind; Spiel; Spielgruppe; Soziale Kompetenz; Computer; Computerspiel; Suchtgefährdung; Wettbewerb; Jugendkultur; Lebenswelt; Technik; Internet; Jugendlicher |
Abstract | "Alle guten Triebe sind richtig", schrieb Oscar Wilde. Spielen, Spaß und Unterhaltung sind zweifellos starke Triebe, besonders dann, wenn wir dabei gleichzeitig Gesellschaft, Wettbewerb und Vergleich pflegen. Die Computerspiele haben diese Bereiche aufgegriffen und um ihre etechnische Möglichkeiten und Grenzen modifiziert. Rasch haben sich die digitalen Spiele zu einem gigantischen Markt entwickelt. und sind nicht nur für Kinder und Jugendliche zu einem wichtigen Bestandteil ihrer Lebenswelt geworden. Gleichzeitig stehen diese Spiele jedoch im Verdacht, Vereinsamung. Aggressionen und Sucht zu fördern. Was aber unterscheidet Computerspiele von bisherigen Spielen? Was macht sie besonders und vor allem, wie werden sie von ihren Spielern verwendet? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |