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Autor/inn/enBillmayer, Franz; Beck, Angelika; Dohnicht-Fioravanti, Ilona; Fischer, Klaus-Jürgen; Garlichs, Ariane; Harbrecht, Jörg; Harms, Henning; Klant, Michael; Krahe, Martin; Legler, Wolfgang; Lindström, Lars; Lutz-Sterzenbach, Barbara; Michl, Thomas; Nier, Sabine; Oswald, Martin; Otto, Gunter; Rust, Andreas; Schilling, Andrea; Schönherr-Heinrich, Claudia; Schuster, Ulrich; Seel, Johannes; Seydel, Fritz; Springer, Ulrike; Steinbach, Gero
Sonst. PersonenPeez, Georg (Hrsg.)
TitelBeurteilen und Bewerten im Kunstunterricht.
Modelle und Unterrichtsbeispiele zur Leistungsmessung und Selbstbewertung. 2. Aufl.
QuelleSeelze: Kallmeyer u.a. (2009), 206 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7800-4918-X; 978-3-7800-4918-6
SchlagwörterKunstpädagogik; Methode; Bildungsgeschichte; Selbsteinschätzung; Subjektivität; Schule; Leistungsbeurteilung; Feedback; Gruppenarbeit; Offener Unterricht; Unterrichtsbeispiel; Kunstunterricht; Konstruktivismus; Forschungsstand; Aufgabe; Bewertung; Präsentation; Deutschland
AbstractDer Herausgeber sieht in der Bewertung eine "große Herausforderung" für den Kunstunterricht. Die 28 Beiträge des Bandes reflektieren die Vielfalt der aktuellen Kunstpädagogik und behandeln unterschiedlichste Inhalte (Zeichnung, Malerei, analoges und materialbezogenes Gestalten, digital gestützte Verfahren, Druckgrafik, Fotografie, Film, plastisches Arbeiten) und Unterrichtsmethoden ("von klar festgelegten Aufgabenstellungen bis hin zu offenem Unterricht in Werkstattform und Projektform"). 18 Unterrichtseinheiten für den Unterricht ab Klassenstufe drei werden erläutert. Auf die Schwierigkeiten einzelner Beurteilungsverfahren (wie z.B. Arbeitsprozess-Berichte, Portfolio-Methode, verbale Beurteilungen, Bögen zur Selbstbeurteilung) wird speziell eingegangen und dem Aspekt "pädagogischen Funktion der Bewertung" besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Beurteilungsmaßstäbe werden - auch aus historischer Sicht - reflektiert. "Deutlich wird: Bewertungen sind im Kunstunterricht kein notwendiges Übel, sondern sie bereichern den Unterricht ganz zentral, da sie die so wichtige ästhetische Urteilsbildung der Schülerinnen und Schüler fördern." (DIPF/Orig./pr).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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